Köln. Außer immer noch mehr Zuwanderung hat die frühere Arbeiterpartei SPD heute nicht mehr viel zu bieten. Jetzt möchte Parteichefin Saskia Esken gerne auch die Lehrpläne an den Schulen ändern lassen, damit künftig dort mehr Migrantengeschichte gelehrt wird.
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Zum Abschluß der Bildungsmesse „Didacta“ in Köln verwies Esken auf die „Vielfalt“, die durch Migration in Deutschland entstanden sei. „Lange Jahrzehnte hat Deutschland Migration als von ,Gastarbeitern’ und vorübergehend Schutzsuchenden geprägt verstanden“, sagte die SPD-Chefin „Viele dieser Migrantinnen und Migranten haben unser Land mit aufgebaut und sind mit ihren Kindern und Enkeln fester Bestandteil unserer Gesellschaft geworden und sorgen jeden Tag mit dafür, daß der Laden läuft.“
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Als Einwanderungsland, in dem Menschen unterschiedlicher Herkunft dauerhaft gut zusammenleben, brauche es für Deutschland eine Kultur der aktiven Auseinandersetzung mit der Geschichte, der Kultur und der politisch-gesellschaftlichen Situation der Herkunftsländer, so Esken. Die Lehrpläne müßten „deshalb einer Auseinandersetzung mit der Vielfalt der Herkunftsgeschichten, Kulturen und politisch-gesellschaftlichen Debatten Raum geben“, forderte die rote Parteichefin. (rk)
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Meine Migrantinnen hugenottischen, österreichischen und schweizer Vorfahren haben sich für die fürstlichen deutschen Gnadenerweise und die Toleranz der Einheimischen deutschen Bevölkerung mit DANKBARKEIT, FLEISS und LOYALITÄT revanchiert – aber nicht durch Mord, Vergewaltigung und Kriminalität, wie eine beachtliche Zahl heutiger Zuwanderer. Letztere – auf rechtlich einwandfreie Weise – wieder los werden zu wollen, ist vernünftig.
KORREKTUR/ bitte lesen:meine …migrantischen …
Der Auto-korrektur-Teufel ist wirklich penetrant!
Ja, die faulen Deutschen haben zugeschaut wie Migranten aus aller Welt Deutschland wieder aufgebaut haben und das Wirtschaftswunder vollbracht haben. So in etwa stellen <ie sich das wohl vor, Frau Esken?
Oh. Ja. Und nächste Woche haben dann nicht die Türken Dummland wieder aufgebaut nach dem Krieg sondern Zentralafrikaner aus Afghanistan…