Berlin. Während die Aufregung über den Vorschlag des französischen Präsidenten Macron noch groß ist, europäische Länder könnten Bodentruppen zum Einsatz in die Ukraine entsenden, hat der Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitaly Klitschko, Wladimir, jetzt klargestellt: die ausländischen Truppen werden nicht gebraucht.
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In der ARD-Talkshow „Maischberger“ sprach Klitschko von einem „Genozid“ am ukrainischen Volk und beschwerte sich bitterlich über das Nein von Kanzler Scholz zur „Taurus“-Lieferung an die Ukraine. „Wenn wir das nicht bekommen – wer weiß, was in einem Jahr passiert. Werde ich wieder in dieser Sendung sitzen können?“ klagte der schwergewichtige Profiboxer.
Dann machte Klitschko aber einen konstruktiven Vorschlag: die ukrainischen Soldaten, die seit nunmehr zwei Jahren an der Front kämpften, müßten dringend ausgetauscht werden – aber nicht durch NATO-Truppen, sondern durch wehrfähige Ukrainer, die ins Ausland geflüchtet sind. „Es wäre gut, wenn die zurückkommen ins Land und uns unterstützen. Das ist eine moralische Pflicht.“ (mü)
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Klitschko, geh du mal selbst an die Front.
das sind sie die Politiker, erst Kriege anzetteln und das dumme Pack = Volk soll für die als Kanonenfutter herhalten.
Selbst oder die eigene Familie lebt natürlich weit hinter der Front.
Lasset euch schlachten, weiße Kameraden. „The greater good“ der Bankster steht auf dem Spiel.