Berlin. Nachdem es bundesweit wegen des angeblichen „Geheimtreffens“ in Potsdam für Schlagzeilen gesorgt hat, bei dem in Anwesenheit des Identitären-Vordenkers Martin Sellner auch über die „Remigration“ von Ausländern gesprochen wurde, ist das linke Rechercheportal „Correctiv“ selbst in die Schlagzeilen geraten. In den letzten Wochen sickerten immer mehr Details über eine fragwürdige Regierungsnähe des Portals an die Öffentlichkeit durch, die sich mit seiner angeblichen Unabhängigkeit nicht gut vertragen.
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So weiß man inzwischen, daß sich nicht nur das Kanzleramt und Bundeskanzler Scholz (SPD, sondern auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (ebenfalls SPD) mit Vertretern des selbsternannten Recherchenetzwerks traf – das Bundesinnenministerium bestätigte das dieser Tage.
Aber die Verstrickungen mit der Regierungspolitik und ihrer Agenda gehen noch weiter. Jetzt wurde bekannt, daß die „Correctiv“-Autorin Caroline Lindekamp sogar an einem Workshop des Verfassungsschutzes zur „präventiven Bekämpfung von Fake News“ teilnahm und sich dort von den Schlapphüten briefen ließ. Dabei referierte sie auch selbst und berichtete darüber im Magazin „Journalist“.
„Correctiv“ erhielt bisher Fördermittel in Höhe von rund 373.000 Euro aus staatlichen Quellen. (rk)
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