Moskau. Der russische Militärblogger Juri Podoljaka gilt normalerweise als gut informiert. Sein Telegram-Kanal, in dem er regelmäßig das Geschehen an der Front kommentiert, hat über 2,7 Millionen Abonnenten und wird auch von Medien häufig zitiert.
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Jetzt teilte Podoljaka mit, daß auf den US-Moderator Tucker Carlson, der vor kurzem ein vielbeachtetes Interview mit Kremlchef Putin führte, ein Anschlag verübt werden sollte. Russische Behörden hätten einen Mann aus Podolsk unter dem Verdacht festgenommen, auf Anweisung des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR einen Terrorakt vorbereitet zu haben. Der Mann sollte das Auto in die Luft sprengen, mit dem Carlson während seines Besuchs in Moskau unterwegs war.
Der Verdächtige wurde noch während der Vorbereitungsphase festgenommen und konnte seinen Anschlag deshalb nicht ausführen. Podoljaka zufolge hat er inzwischen ein Geständnis abgelegt. Er soll im November 2023 von GUR-Mitarbeitern angeworben worden sein. Für eine erfolgreiche Durchführung des Anschlags seien ihm 4000 US-Dollar versprochen worden.
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Carlson selbst ist ebenfalls davon überzeugt, daß er vor und während seiner Moskau-Mission von Geheimdiensten verfolgt wurde. Der US-Geheimdienst NSA habe Material und Daten an die „New York Times“ (NYT) weitergegeben, um das Putin-Interview zu verhindern. Der ukrainische Geheimdienst wiederum ist inzwischen bekannt dafür, daß er auch im Ausland mißliebige politische Gegner ermorden läßt. So fiel etwa im August 2022 die Tochter des russischen Geopolitikers und Publizisten Alexander Dugin, Darja Dugina, einem Bombenanschlag zum Opfer. (mü)
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Das sind „unsere Werte“, die auf der Ukraine verteidigt werden! Wer dem Putin näher kommt, wird vernichtet