München. Seit Jahren verbreiten Linke und andere Zuwanderungslobbyisten auf allen Kanälen die Mär, im dichtbesiedelten Deutschland gebe es Platz genug für beliebig viele weitere Migranten. Die Realität spricht eine andere Sprache. Immobilienexperten warnen davor, daß schon bald rund eine Million Wohnungen in Deutschland fehlen könnten – wegen der ungebremsten Massenzuwanderung, aber auch, weil der Wohnungsbau in Deutschland immer neue Tiefststände erreicht. Eigentlich wollte die „Ampel“-Regierung pro Jahre 400.000 neue Wohnungen bauen. Tatsächlich werden es im laufenden Jahr, wenn überhaupt, gerade noch 100.000.
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Allmählich merken auch die Zuwanderungsbefürworter, daß es keineswegs genügend Platz in Deutschland gibt. Deshalb verfallen sie jetzt auf eine neue perfide Argumentation: alleinstehende Ältere bewohnten „zu große“ Wohnungen und nähmen deshalb „jungen Familien“ den Platz weg – wobei die „jungen Familien“ ähnlich irreführend sind wie die Bezeichnung „Mann“ in der täglichen Messer-Berichterstattung. In Wirklichkeit geht es um kinderreiche Migrantenfamilien.
Die linke „Süddeutsche Zeitung“ schreibt über die angeblich zu großen Wohnungen der Älteren: „Das ist aus gesamtgesellschaftlicher Sicht eine Katastrophe und wirft auch ethisch-moralische Fragen auf: Darf eine Bevölkerungsgruppe so leben, wie sie will, auch wenn sie damit einer anderen schadet? Und was darf der Staat tun, um dieses Ungleichverhältnis zu ändern? In einer sozialen Marktwirtschaft muß gelten, daß die eigene Freiheit darin besteht, daß man alles tun kann – solange es keinem anderen schadet. Nur, wer sich nun diese Wohnungssituation anschaut, der merkt: Da schadet eine Bevölkerungsgruppe der anderen ganz massiv.“
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Und dann wird das tiefrote Blatt aus München deutlich: „Ältere Menschen leben oft allein auf vier Zimmern oder gar in Einfamilienhäusern. Das verknappt den Markt für junge Familien und ist schlecht für die Umwelt. Höchste Zeit für ein paar Umzüge.“ (rk)
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