Wien. Auch Österreich ächzt unter der ungebrochenen Massenzuwanderung. Wie aktuelle Daten aus dem Zentralen Melderegister (ZMR) der Alpenrepublik belegen, betrug der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung zu Beginn des Jahres 2024 stattliche 19,7 Prozent – etwa 1,8 Millionen Menschen.
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Der Österreichische Integrationsfonds steuert weitere aktuelle Daten bei. Demnach lag der Anteil der ausländischen Bevölkerung mit Stand vom 1. Januar 2015 noch bei 17,3 Prozent. Der Anteil der im Ausland geborenen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung eines Bundeslandes war in Wien mit 35,4 Prozent am höchsten und im Burgenland mit 11,4 Prozent am niedrigsten.
Die Verteilung der 1,765 Millionen Personen mit ausländischem Geburtsort in Österreich weist ein erhebliche Binnengefälle auf. Denn davon entfallen allein auf die Hauptstadt Wien mehr als ein Drittel, nämlich 35,4 Prozent, gefolgt von Oberösterreich mit 16,0 Prozent und Niederösterreich mit 12,2 Prozent.
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Mittlerweile leben auch etwa 80.000 Ukrainer in Österreich, wobei nur etwa 16.000 von ihnen selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Ukrainische Geflüchtete, die nach Österreich gekommen sind, sind zwar durchweg hochgebildet, suchen jedoch weniger aktiv nach Arbeit und haben geringere Rückkehrwünsche, je weiter sie sich im Westen Europas befinden.
Der stärkste Anstieg der im Ausland geborenen Bevölkerung seit Januar 2015 wurde in der Steiermark, gefolgt von Oberösterreich und Tirol, verzeichnet. Die Arbeitslosenquote unter Ausländern war in Wien am höchsten, gefolgt von Kärnten und der Steiermark. Insgesamt sind ausländische Arbeitskräfte weiterhin stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Inländer. (mü)
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