Moskau/Kiew. Angesichts der jüngsten ukrainischen Angriffe auf Ziele weit im russischen Hinterland hat sich Kremlchef Putin jetzt erneut über territoriale Fragen im Zusammenhang mit der künftigen Ukraine geäußert. Demnach solle die künftige entmilitarisierte Zone in der Ukraine so festgelegt werden, daß die Sicherheit der russischen Städte gewährleistet sei.
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In russischen Medien wird Putin mit den Worten zitiert: „Diese Linie sollte so weit von unserem Territorium entfernt sein, daß die Sicherheit gewährleistet ist, vor allem in Anbetracht der Langstreckenwaffen aus ausländischer Produktion, mit denen die ukrainischen Behörden friedliche Städte beschießen.“
Dem Kremlchef zufolge seien die russischen Streitkräfte gerade dabei, „den Feind von den wichtigen Bevölkerungszentren der Russischen Föderation zu vertreiben“. Und weiter: „Genau das werden wir weiter tun. Und das ist das Hauptmotiv unserer Männer, die kämpfen und ihr Leben riskieren – um das Vaterland zu schützen, um unser Volk zu schützen.“
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Im vergangenen Oktober erhielt die Ukraine von den USA ATACMS-Raketen mit einer maximalen Reichweite von 300 Kilometern. Das Weiße Haus wies darauf hin, daß die Reichweite der an Kiew gelieferten Raketen 165 Kilometer betrage. Darüber hinaus setzen die ukrainischen Streitkräfte weiterhin GMLRS-Raketen mit einer Reichweite von etwa 150 Kilometern ein. Schon vor geraumer Zeit hatte auch Außenminister Lawrow erklärt, daß Rußland in der Ukraine umso weiter nach Westen vorrücken müsse, je größer die Reichweiten der vom Westen gelieferten Waffen würden. (mü)
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mit denen die ukrainischen Behörden friedliche Städte beschießen.“ Der Anfang
war 2014; die dumme Welt hat davon „vergessen“.