Berlin. In vielen Städten Deutschlands gingen zuletzt Zehntausende gegen „Rechts“ auf die Straße – eine hilflose Geste, denn die Politik und ihre Mehrheiten werden in Deutschland bislang noch immer durch Wahlen bestimmt. Umfragen sehen die AfD seit Monaten relativ stabil bei über 20 Prozent.
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Anders als bei den relativ breiten Zustimmungswerten für die Bauerndemonstrationen im Januar ist das Urteil der Bundesbürger über die Anti-Rechts-Demonstrationen denn auch äußerst uneinheitlich. Während sich vor allem Linkswähler von den Kundgebungen positive Effekte gegen die AfD versprechen, sehen das Unions- und natürlich AfD-Wähler eher kritisch. Das geht aus einer aktuellen Online-Befragung des Meinungsforschungsinstituts Civey hervor.
Demnach sind 82 Prozent der Menschen, die auch die AfD wählen würden, der Meinung, daß die Demonstrationen die Partei eher stärken. Nur sechs Prozent der AfD-Anhänger sind der Meinung, die Proteste gegen Rechts würden die Partei schwächen.
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Im linken Lager hingegen erwarten sich hingegen bis zu knapp zwei Drittel Wunderdinge von den Kundgebungen: 62 Prozent der Grünen-Anhänger, 52 Prozent der Linken-Sympathisanten und 49 Prozent der SPD-Wähler erwarten sich durch die Aufzüge eine Schwächung der AfD. Unter den CDU-Anhängern halten das nur 19 Prozent für wahrscheinlich.
Es gibt auch Ost-West-Unterschiede. Während in den neuen Bundesländern 50 Prozent die AfD durch die Proteste eher gestärkt sehen, glauben das im Westen nur rund 40 Prozent. (rk)
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Natürlich wird die Zusammensetzung der Parlamente bislang noch immer durch Wahlen bestimmt. Aber ob sich die hohen Umfragewerte für die AfD bei den kommenden Wahlen auch in den Wahlergebnissen (Prozentzahlen) widerspiegeln werden, bleibt abzuwarten.
Ein ganz anderes Thema sind die Massenproteste gegen „Rechts“, bei denen Zehntausende auf die Straße gingen und zum Teil immer noch gehen (Es wäre wirklich klüger, statt gegen „Rechts“ gegen die grottenschlechte Politik der „Ampel“-Regierung zu protestieren!). Wer hat diesen Massenauflauf, über den in den Nachrichtensendungen von ARD und ZDF breit berichtet wird, eigentlich organisiert, was sind das für Leute, die daran teilnehmen? Darüber macht der ZUERST-Artikel leider keine Aussagen.
Im Neuen Testament der Bibel wird geschildert, wie die Anhänger von Jesus Christus (die Apostel) – Jesus war bereits zum Himmel aufgefahren – zusammenkamen, um seiner zu gedenken. Sie alle wurden unversehens vom Heiligen Geist ergriffen. Und sie gingen hinaus in die Welt und verkündeten die Lehre Christi.
Der Geist, von dem die demonstrierenden Massen „ergriffen“ waren, vergiftete hingegen deren Denken und machte sie quasi zum willigen Werkzeug des hiesigen linken Mainstream, kurz: zu links-indoktrinierten, politisch völlig verblendeten Micheldeutschen!
Mit einer infamen und niederträchtigen Handlung des sog. „Correctiv“ begann es, als ein Treffen ausgespäht wurde, das im Grunde nichts weiter als eine Diskussionsrunde war. Der Begriff „Deportation“ war zwar von „Journalisten“ frei erfunden, wurde aber von „Correctiv“ trotzdem nicht nur behauptet, sondern bis in die letzte Zelle der Massenmedien aufgebauscht. Die „Demos gegen Räächts“ sind da natürlich ein schön inszeniertes Fressen. Aber wie heisst es so schön: Die Welt will belogen sein.