Brüssel/Oslo. Bei führenden NATO-Funktionären schwillt das Crescendo der Eskalation im Ukraine-Konflikt wieder einmal spürbar an – in auffallender zeitlicher Nähe zum NATO-Großmanöver „Steadfast Defender 2024“, das von Februar an über vier Monate hinweg die Präsenz des Militärs in der Öffentlichkeit erhöhen und Rußland an der Ostflanke des Bündnisses „abschrecken“ soll.
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Jetzt hat auch der ranghöchste norwegische General Eirik Kristoffersen vor einer möglichen Kriegsgefahr mit Rußland innerhalb von drei Jahren gewarnt. Auch er sieht die NATO auf die Konfrontation nicht genügend vorbereitet – weshalb die Rüstungsanstrengungen massiv verstärkt werden müßten.
Der norwegischen Zeitung „Dagbladet“ sagte Kristoffersen in einem Interview: „Das aktuelle Zeitfenster wird noch ein oder zwei, vielleicht drei Jahre offen bleiben, in denen wir noch mehr in unsere Verteidigung investieren müssen.“ Man wisse nicht, wie sich Rußland in diesen maximal drei Jahren entwickeln werde. Daher müsse man eine starke nationale Verteidigung aufbauen, um für jegliche Bedrohung gewappnet zu sein. Laut dem norwegischen General baue Moskau sein Waffenarsenal wesentlich schneller auf als von den NATO-Verbündeten erwartet.
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Kristoffersen ist nicht der einzige, der in den letzten Wochen einen auffallenden Alarmismus an den Tag legt. Erst letzte Woche ließ sich Bundesverteidigungsminister Pistorius in ähnlichem Sinne vernehmen und argwöhnte, Kremlchef Putin könnte sich dazu entscheiden, innerhalb von fünf bis acht Jahren ein NATO-Land anzugreifen.
Die Denkfigur, Putin könnte sich an den Grenzen des ehemaligen russischen Reiches orientieren, um das russische Territorium auszuweiten, wird derzeit von führenden NATO-Vertretern häufig bemüht. Meist wird sie mit der Vorstellung eines „Zeitfensters“ von wenigen Jahren verbunden, innerhalb derer die NATO aufrüsten oder „kriegstüchtig“ (Pistorius) werden müsse. (mü)
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Bei einem Fertilitätsfaktor von 1,3 braucht man sich keine Gedanken zu machen, das Volk stirbt aus und kann gar keine Kriege mehr führen!
Warum sollten Männer überhaupt kämpfen, zu erst kommen die Transen und die Frauen?
Warum sollte man im Vasallenland sich fürchten, wenn der Hegemon wechselt?