So schadet die „Ampel“ der deutschen Wirtschaft: Exporte in Drittländer brechen kräftig ein

28. Januar 2024
So schadet die „Ampel“ der deutschen Wirtschaft: Exporte in Drittländer brechen kräftig ein
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Deutschland ist extrem abhängig vom Export. Deshalb schrillen bei der deutschen Industrie jetzt einmal mehr die Alarmglocken. Ausweislich der aktuellen Außenhandelsstatistik, die das Statistische Bundesamt jetzt veröffentlicht hat, bricht der Export in Drittländer nämlich regelrecht ein. Der Abwärtstrend setzt sich – mit ganz wenigen statistischen Ausreißern – weiter fort. Gegenüber dem Vormonat ist der Export in Drittstaaten im Dezember saisonbereinigt um 4,0 Prozent gesunken. Im Jahresvergleich schrumpfte der Export real um 1,7 Prozent.

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Als besonders bestürzend wird in der Industrie empfunden, daß die bisherigen größten Abnehmer in Nicht-EU-Ländern immer deutlicher auf Produkte und Waren aus Deutschland verzichten. Das sind sowohl die USA als auch China. Die Ausfuhr zu diesen beiden großen Handelspartnern ging erneut überdurchschnittlich zurück, der Export in die USA brach nominal um 9,9 Prozent ein, der nach China sogar um 12,7 Prozent.

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Während das Minus im US-Handel vor allem auf die zunehmende Abschottung des amerikanischen Marktes zurückzuführen ist, ist das Minus im China-Handel selbstverursacht. Seitdem – der „Ampel“ sei Dank – die politischen Spannungen mit dem Reich der Mitte zunehmen, sinkt der deutsche Export dorthin signifikant. Daß es auch anders geht, demonstriert das Nachbarland Frankreich: dort begegnet man Peking mit dem gebotenen Respekt – und dort steigen auch die China-Exporte.

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Insgesamt weist die Kurve der deutschen Außenhandelsbilanz seit nahezu einem Jahr nach unten. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Dabei geht rund die Hälfte der deutschen Exporte in Länder außerhalb der EU. Der Handel mit diesen „Drittländern“ wäre also für die deutsche Wirtschaft besonders wichtig. Doch darauf nehmen Habeck, Baerbock & Co. keine Rücksicht. (se)

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