Melbourne. Man erinnert sich noch gut: 2022 schikanierten die australischen Behörden und insbesondere Sportfunktionäre den serbischen Tennis-Weltranglistenersten Novak Djokovic aufs übelste, nachdem er sich kritisch über den Corona-Impfzwang geäußert und auch für sich selbst die Impfung abgelehnt hatte. Als Ausländer, der bei der Einreise nach Australien nicht über die vorgeschriebenen Dokumente – sprich: das Impfzertifikat – verfügte, wurden ihm Haft und Abschiebung angedroht. Zweimal wurde sein Visum einkassiert. Djokovic blieb standhaft.
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Auch führende Medienfunktionäre hetzten über ihn ab. Einer von ihnen, der renommierte Journalist Mike Dickson, stellte Djokovic wiederholt öffentlich bloß und schrieb in einer seiner Sportkolumnen: „Novak Djokovic könnte seine Chancen ruinieren, der größte Spieler aller Zeiten zu werden, indem er sich weigert, sich impfen zu lassen.“
Es kam anders. Djokovic ruinierte seine Chancen mitnichten, ist sportlich weiterhin außerordentlich erfolgreich und erfreut sich bester Gesundheit. Von seinem Kritiker Mike Dickson kann man das nicht sagen. Er verstarb jetzt plötzlich und unerwartet im Alter von 59 Jahren am Rande der Australian Open. Über die Todesursache herrscht Stillschweigen. (mü)
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Wie traurig …
So, so. „Plötzlich und unerwartet,“ und möglichst die Ursache unter den Teppich gekehrt. Da fiel jemandem offensichtlich sein fanatischer Hass gegen Ungeimpfte und seine „journalistische Wahrheit“ auf die eigenen Füsse – würden böse Zungen jetzt munkeln…
Gstorben wahrscheinlich nichtmal an unmittelbaren Nebenwirkungen, sondern allein aus Sorge und Angst vor ebendiesen.
der Impfschaden ist noch nicht absehbar, aber deutlich vorhanden.