Frankfurt. Sie tun es immer wieder: ihre angeblich hohen journalistischen Standards tragen die etablierten „Qualitätsmedien“ wie eine Monstranz vor sich her – im journalistischen Alltag passieren dann aber immer wieder böse Patzer, die es eigentlich nicht geben darf. Jetzt präsentierte der GEZ-finanzierte Hessische Rundfunk (HR) am Rande der Frankfurter Anti-Rechts-Demo am letzten Wochenende eine eigene Mitarbeiterin als vermeintlich spontane Demo-Teilnehmerin.
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Der Sender wies die dunkel pigmentierte Hadija Haruna-Oelker, die unter anderem auch für die linke „Frankfurter Rundschau“ Kolumnen schreibt, dabei als „Teilnehmerin der Demonstration gegen Rechtsextremismus in Frankfurt“ aus, die „Teil der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland“ sei. Ihre Tätigkeit für den Hessischen Rundfunk wurde unterschlagen.
Offenbar fiel die getürkte Zufalls-Demonstrantin Zuschauern auf – jedenfalls sah sich der HR zu einer Richtigstellung veranlaßt und räumte einen „Fehler“ ein, schließlich arbeite man „transparent und gewissenhaft“. In der HR-Mediathek wurde die Bildunterschrift inzwischen korrigiert. Dort wird die vermeintlich zufällige Interviewpartnerin jetzt als „HR-Mitarbeiterin“ tituliert.
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Der Fall weckt Erinnerungen an eine ähnliche journalistische Fehlleistung im Juli 2023. Damals befragte der WDR für die „Tagesschau“ ebenfalls eine eigene Mitarbeiterin als vermeintliche Zufalls-Kundin in einem „Penny“-Supermarkt. Auch der WDR entschuldigte sich später dafür und beharrte auf seinen „journalistischen Standards“. (rk)
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Ob die von angeblicher „Deportation“ Betroffenen sich bei solchen Demonstrationen anschliessen bei denen hauptsächlich Regenbogenflaggen wehen? Muss da mal bei muslimischen Bekannten nachfragen…
Wenn man in der Berliner blase lebt, dann jazzt man sich gegenseitig hoch.
Ist doch schön praktisch, wenn man innerhalb des eigenen Hauses jurze Wege hat, anstatt mit dem Lastenrad loszudüsen und gar den Job, Interviewes, zu machen.