Stuttgart. Der nächste Tiefschlag für den Automobilstandort Deutschland: ausgerechnet der Markenriese Mercedes will seine 80 Autohäuser in Deutschland verkaufen – damit sind rund 8000 Arbeitsplätze gefährdet.
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Das Unternehmen erklärte am Freitag vernebelnd, es gehe darum, sich vor dem Hintergrund von Elektrifizierung, Digitalisierung und „stetig wandelnden Kundenbedürfnissen“ anzupassen. Der Vernebelung dient auch die Mitteilung, man plane nicht, „an reine Finanzinvestoren zu verkaufen“, und bis Ende 2029 halte man sich auch an die „Beschäftigungszusage“.
Beim Betriebsrat gibt es jetzt begreiflicherweise lange Gesichter. Die Pläne seien ein „Schlag ins Gesicht“ der Mitarbeiter, ist von dort zu hören. Sie seien weder akzeptabel noch nachvollziehbar. Gerade in Zeiten der Transformation bräuchten die Beschäftigten Rückhalt, Konstanz und Zuversicht.
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Doch für diese Forderung ist der Mercedes-Vorstand die falsche Adresse. Nicht die Unternehmensleitung ist für den fast zwangsläufigen Wegfall zehntausender Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie verantwortlich, sondern die Kahlschlagpolitik der „Ampel“, die den deutschen Autobauern immer höhere Abgaben, immer mehr Klimaschutz-Auflagen und explodierende Strompreise zumutet.
Mercedes ist nicht die einzige deutsche Top-Marke in der Autobranche, die deshalb in Deutschland keine Perspektiven mehr sieht. Erst vor wenigen Wochen hatte VW-Markenchef Thomas Schäfer bei einer Vollversammlung am Firmenstandort in Wolfsburg mit der Feststellung schockiert, „als Marke VW“ sei man „nicht mehr wettbewerbsfähig“. Und so geht es Hunderten Firmen in der deutschen Autobranche. (se)
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Danke, Klimasekte, danke.