Berlin. Ein amtliches Eingeständnis des Politikversagens: der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, geht davon aus, daß die Strompreise für die Verbraucher weiterhin hoch bleiben werden. „Die Großhandelspreise für Strom sind deutlich gefallen gegenüber 2022. Dennoch ist das Preisniveau höher als vor dem russischen Angriffskrieg. Daran wird sich so schnell nichts ändern“, sagte Müller jetzt der „Rheinischen Post“, vertauscht aber Ursache und Wirkung.
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Denn verteuert wurden die Strompreise mitnichten durch den „russischen Angriffskrieg“, sondern durch die Entscheidung der Bundesregierung, auf preiswertes russisches Gas zu verzichten. Seitdem der deutsche Strom entweder aus den Nachbarländern kommt oder aus importiertem Flüssiggas gewonnen werden muß, ist er für die deutschen Verbraucher teuer.
Müller, der seit langem der Seilschaft von Bundeswirtschaftsminister Habeck und wie dieser den Grünen angehört, wird noch deutlicher: „Die Zeit der billigen Energie ist vorbei; jedenfalls so lange wir noch große Mengen konventionell erzeugter Energie verbrauchen.“
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Müller verteidigt in diesem Zusammenhang auch die Sparbeschlüsse der „Ampel“: durch den Wegfall geplanter Subventionen in Höhe von 5,5 Milliarden Euro werde ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt 120 Euro mehr Netzentgelt im Jahr zahlen. (se)
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„Die Zeit der billigen Energie ist vorbei“ Das hat ein Ex-RWE-Boss schon vor 15 Jahren gesagt.
Der Grund ist ganz einfach: Die kranken Politverbrecher der Klimasekte setzen es ohne Wenn und Aber für die Psychopathenelite durch, genau wie sie den Impfterror ohne Wenn und Aber durchsetzen.