Der alljährliche Silvester-Bürgerkrieg: Chaos, Brandstiftungen, Exzesse in Wien und Berlin

2. Januar 2024
Der alljährliche Silvester-Bürgerkrieg: Chaos, Brandstiftungen, Exzesse in Wien und Berlin
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Wien. Auch wenn es zur Jahreswende nicht zu einem der befürchteten Terroranschläge kam – Bilder von bürgerkriegsartigen Szenen machten auch diesmal die Runde. Zahlreiche deutsche Städte ebenso wie die österreichische Hauptstadt Wien waren davon betroffen.

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Ganze Gruppen von jungen Männern – überwiegend Migranten – nutzten den Start ins neue Jahr für Böller-Schlachten, Brandstiftungen und Attacken gegen die Polizei.

So filmten Augenzeugen in Wien einen spektakulären Polizeieinsatz im Stadtteil Floridsdorf: dort stürmten Beamte einen Gemeindebau, von dem aus immer wieder Böller auf die Polizisten geworfen wurden. Im Problemviertel Favoriten zündeten Chaoten auch einen Christbaum an. Fast im Sekundentakt explodierten Knallkörper, bis in die Morgenstunden waren in Wien immer wieder die Einsatzfahrten Dutzender Funkstreifen zu hören.

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Ungleich heftiger wüteten die Böller-Chaoten in Berlin: hier mußten in der Silvesternacht 300 Personen festgenommen werden. Es kam auch zu extrem gefährlichen Szenen: so schossen junge Männer mit Schreckschußwaffen und auch Raketen auf andere Personen – und es wurden Autos und ein Motorroller in Brand gesteckt. Die Polizei konnte in Berlin neun Tatverdächtige verhaften, als sie elf Molotow-Cocktails vorbereiteten – diese Brandsätze sollten offenbar ebenfalls auf die Polizeikräfte geschleudert werden.

Außerdem filmten Passanten am Alexanderplatz arabische Freudentänze – ein Augenzeuge schrieb: „99 Prozent der Anwesenden sind Männer und keine Deutschen.“ Der Journalist Julian Reichelt kommentierte die Vorfälle auf dem unabhängigen Portal „NIUS“ mit den Worten: „Brennende Autos, schwere Straßenschlachten, zahllose Angriffe auf die Polizei. Was sich Silvester in Berlin – mal wieder – abgespielt hat, war importierter Bürgerkrieg.“ Und: „Die Migrationspolitik zündet unser Land an.“

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Allerdings müssen sich die Behörden auch den Vorwurf gefallen lassen, sie hätten gewalttätige Chaoten schon im Vorfeld zu Ausschreitungen regelrecht eingeladen: zum Beginn des Feuerwerksverkaufs am 28. Dezember hatten Polizei und Feuerwehr in Berlin in einem gemeinsame Video-Post darum gebeten: „Greift uns nicht an.“ (rk)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Silvesterrandale, Schwimmbadrandale, Palästinarandale, gewürzt mit offenem Drogenhandel, Messerstechereien und viel Schmutz. Was ja ok ist, wenn es der Mentalität der Berliner entspricht. Wenn die Polizei nicht klarkommt, dann gehört das eben auch dazu.

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