Berlin auf weltweitem LGBT-Kreuzzug: 36 Millionen Euro für globale Gender-Umerziehung

2. Januar 2024
Berlin auf weltweitem LGBT-Kreuzzug: 36 Millionen Euro für globale Gender-Umerziehung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der weltweite Export der Gender-Ideologie ist für die Bundesregierung Chefsache. Sie finanziert rund um den Globus mit viel Steuergeld fragwürdige LGBT-Projekte, die gegen traditionelle Werte gerichtet sind und zu einer gezielten Umerziehung beitragen sollen. Daß inzwischen das Geld knapp wird, tut dem weltweiten Ideologie-Export keinen Abbruch – letztlich kommt für alles ja der Steuerzahler auf.

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Über das sogenannte „Transparenzportal“ läßt sich einsehen: das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), geführt von Svenja Schulze (SPD), hält für einen Zeitraum vom 1. September 2023 bis zum 31. August 2027, also für drei Jahre, ein Finanzierungsvolumen von 522.000 Euro für ein Gender-Projekt in China vor. Das Projekt läuft unter der Regie der Katholischen Zentralstelle für Entwicklungshilfe unter dem aussagekräftigen Titel: „Kapazitätsaufbau und Gender-Training für zivilgesellschaftliche Basis-Organisationen und Sozialarbeiterstationen in einer Provinz Chinas“.

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Das Hauptziel des Projektes, heißt es auf dem Transparenzportal des Entwicklungsministeriums, sei die Voranbringung der Gleichberechtigung der Geschlechter in China. Insgesamt zahlt das Entwicklungsministerium 31,64 Millionen Euro an 36 Projekte in der Volksrepublik. Darunter sind auch Projekte wie zur „Stärkung der Frauen im tibetischen Hochland“.

Doch damit nicht genug. Im Register des Entwicklungshilfeministeriums lassen sich insgesamt 39 Gender-Projekte im Ausland finden – Gesamtvolumen: 36 Millionen Euro. Dabei geht es u.a. um „Gendersensitive Dorfentwicklung“ in Bangladesch oder auch: „Stärkung von Maya-Q&apos; eqchi-Familien bei der Landverteidigung und Ernährungssouveränität mit einem Menschenrechts- und Genderansatz in Guatemala“.

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International gibt es außerdem noch das „Netzwerk für Gendertransformative Bildung“ oder das Projekt „Stärkung von afrokolumbianischen Gemeinderäten in den Bereichen Umwelt und Gender im Einzugsgebiet des San-Juan-Flusses, Departement Chocó“. Allein 13 Millionen Euro gehen in die „Gestaltung demokratischer, solidarischer und gendergerechter Gesellschaften in Westasien“. (tw)

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2 Kommentare

  1. Adolf Galland Jr sagt:

    eine irrsinnige Verschwendung von Steuergeldern.Wir brauchen Gesetze die diesen Irrsinn verbieten.

  2. DeSoon sagt:

    Svenja Schulze ,der Prototyp einer Altsozen, die anderer Leute Geld für hirnrissigen, ideologischen Schwachsinn verschleudert.

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