Genf. Im Windschatten anderer Großkrisen läuft sich die UNO bereits für die nächste „Pandemie“ warm. Zum diesjährigen „Internationalen Tag der Vorbereitung auf Pandemien“, den die UNO im Corona-Jahr 2020 auf den 27. Dezember festgelegt hat, warnte Generalsekretär Guterres: „Wir müssen mehr tun“ – und zwar mit dem weltweiten Pandemievertrag, der auf der Weltgesundheitsversammlung (27. Mai bis 1. Juni 2024) verabschiedet werden soll. Doch der Vertrag ist höchst umstritten, weil er der UNO für den nächsten Ernstfall diktatorische Vollmachten erteilen würde.
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So warnt der FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak, daß in dem 30-seitigen Dokument umfassende Zwangsmaßnahmen vorgesehen sind. „Lockdowns und Impfzwänge” seien etwa auch im Fall saisonaler Grippeausbrüche denkbar. „Selbst hohe Ozonwerte oder sommerliche Hitzeperioden könnten mit dem überschießenden ‚One-Health‘-Ansatz massive Einschränkungen nach sich ziehen. Es droht uns also der Corona-Wahnsinn in Dauerschleife“, warnt Kaniak.
In dem Pandemievertrag geht es unter anderem darum, wie Informationen über neue Pathogene zügig geteilt werden, wer wo Impfstoffe und Medikamente herstellt und wie sie im Ernstfall verteilt werden. Umstritten ist auch, daß die Pharmaindustrie in einer neuen Pandemie auf geistige Eigentumsrechte an Medikamenten verzichten und verpflichtet werden soll, der WHO einen Teil ihrer Produktion für die Verteilung zu überlassen. (mü)
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Die WHO ,unter Führung der linken Socke Guterres, in großem Umfang finanziert von Gates & Co sowie den größten Unternehmen der Pharmaindustrie, vertritt natürlich deren Interessen. Die Gesundheit der Menschen steht bei dem Verein ganz sich nicht an erster Stelle.