Washington. Während hierzulande Soldaten der Bundeswehr immer noch der „Duldungspflicht“ für Corona-Impfstoffe unterliegen, ist man in den USA schon weiter. Dort wurde nicht nur der Impfzwang schon vor Monaten aufgehoben – auch diskriminierte Soldaten, die wegen ihrer Weigerung, sich impfen zu lassen, aus der Armee entlassen wurden, werden derzeit rehabilitiert und haben die Möglichkeit, wieder zu den Streitkräften zurückzukehren.
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Darüber hinaus soll jetzt eine wissenschaftliche Studie klären, ob die Impfung bei der Army mehr genützt oder geschadet hat. Ein Anfang Dezember vom Kongreß verabschiedeter Gesetzentwurf macht den Weg für eine diesbezügliche Untersuchung frei. Dort wird eine „Studie zur Beurteilung und Bewertung von Gesundheitszuständen und unerwünschten Ereignissen bei Soldaten im aktiven Dienst ein Jahr nach Erhalt der ersten Dosis des Covid-Impfstoffs“ gefordert. Die mit der Untersuchung beauftragten Forscher sollen verpflichtet werden, dem Gesetzgeber im Dezember 2024 über ihre Ergebnisse Bericht zu erstatten.
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Das Forschungsmandat, das von republikanischen Mitgliedern des Repräsentantenhauses während der Debatte über das Gesetz eingebracht wurde, macht kein Geheimnis daraus, daß es die Sicherheit und Ungefährlichkeit der Impfstoffe in Frage stellt.
Die Studie soll sich deshalb mit „jedem Gesundheitszustand, der sich nach der ersten Dosis entwickelt hat, befassen. Und zwar unabhängig davon, ob der Zustand auf die erste Dosis zurückzuführen ist.“ Außerdem geht es um eine „Bilanzierung von unerwünschten Ereignissen, einschließlich einer Hyperimmunreaktion“ im Zusammenhang mit dem Impfstoff.
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Die Republikaner im Repräsentantenhaus hatten auch auf eine Formulierung gedrängt, die es der militärischen Führung verbietet, Masken vorzuschreiben, um künftige Covid-19-Ausbrüche zu verhindern. Diese Formulierung wurde in der endgültigen Fassung des Gesetzes allerdings gestrichen. (mü)
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