Hausgemachte Katastrophe: Wohnungsleerstand auf Rekord-Tiefststand

30. Dezember 2023
Hausgemachte Katastrophe: Wohnungsleerstand auf Rekord-Tiefststand
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Wohnraumsituation in Deutschland ist ein einziges Desaster. Sie wird von der Bundesregierung noch forciert, indem sie einerseits die Zuwanderung beschleunigt und andererseits durch immer schlechtere politische Rahmenbedingungen dafür sorgt, daß der Wohnungsbau praktisch zum Erliegen kommt. Infolgedessen läuft der Wohnungsmangel völlig aus dem Ruder.

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Der Wohnungsleerstand – also vorhandener Wohnraum – ist mittlerweile auf einen Rekord-Tiefststand gefallen. Das zeigen aktuelle Daten des Beratungsinstituts Empirica und des Immobiliendienstleisters CBRE. Die „marktaktive Leerstandsquote“ – also Wohnungen, die sofort vermietet oder mittelfristig angeboten werden können – ist demnach Ende 2022 um 2,5 Prozent auf etwa 554.000 Wohneinheiten gesunken. Das ist ein Rückgang um 53.000 Wohneinheiten gegenüber dem Jahr 2021. Als Hauptgrund für den Rückgang wird die die Einwanderung von rund einer Million Menschen aus der Ukraine angeführt – aber natürlich trägt auch die ungehemmte Massenzuwanderung über die bekannten Migrationsrouten zur verheerenden  Wohnraumsituation bei.

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In einigen Städten wie München, Frankfurt, Freiburg und Münster ist die Leerstandsquote besonders niedrig – und die Mieten entsprechend hoch. Aber: Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil – Fachleute rechnen mit dem völligen Zusammenbruch des Wohnungsbaus. In immer mehr Städten werden zudem gezielt Zuwanderer gegenüber der einheimischen Bevölkerung privilegiert. Berichte von Kündigungen langjähriger Mieter zugunsten von Migranten häufen sich, ebenso Meldungen über die luxuriöse Unterbringung von Zuwanderern in sanierten Nobelhotels.

So fördert etwa die Berliner Landesregierung gezielt Bauprojekte, in denen ausschließlich Asylanten untergebracht werden sollen. Die Bedürfnisse der Einheimischen werden ignoriert. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Uwe Lay sagt:

    Mit der Parole: „Keine Diskriminierung“ werden faktisch wir Deutschen den sog. Flüchtlingen und Asylanten gegenüber benachteiligt. Baute irgendwer Mietwohnungen mit dem Vermerk: „Nur für Deutsche“ würde der Bauher medial gesteinigt, hieß es aber: „Nur für Asylanten!“ würde er bejubelt.

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