Mainz/Berlin. An einen Zufall mag man kaum glauben: im unmittelbaren Vorfeld der Weihnachtstage sahen sich eine Reihe von Mainstream-Medien, unter anderem ZDF, „Spiegel“, „Welt“ und „Stuttgarter Zeitung“, veranlaßt, Ratschläge für den Umgang mit „Schwublern“ und „Corona-Leugnern“ im familiären Umfeld zu geben.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Vor allem ältere männliche Verwandte, die zu Weihnachten die familiäre Runde bereichern, werden als Feindbild ausgemacht. So warnt „ZDF heute“ vor dem Szenario: „Wenn Opa schwurbelt“. In der „Welt“ klingt es ähnlich: „Was tun, wenn Papa an Weihnachten den Klimawandel leugnet?“ Auch der „Spiegel“ gibt für eine ähnliche Konstellation Ratschläge: „So diskutieren Sie an Weihnachten mit dem rassistischen Onkel“.
Der „Spiegel“ empfiehlt gar, an einem Workshop teilzunehmen, in dem „Menschen lernen, wie sie auf menschenfeindliche Äußerungen an einem Weihnachtsfest reagieren können“ – was umso mehr geboten sein könnte, wenn der renitente „alte weiße Mann“, ohnehin ein linksgrünes Feindbild, womöglich auch noch die besseren Argumente parat hat.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die Sorge, daß sie an Weihnachten die Lufthoheit über den Stammtischen und im Familienkreis verlieren könnten, beschlich die Mainstream-Medien vor zwei Jahren schon einmal – mitten im Corona-Ausnahmezustand. Stern.de bemühte damals sogar einen Psychiater, als es galt, Gegner des Corona-Wahns als „Corona-Leugner“ oder „Covidioten“ zu verunglimpfen. So konnte man dort lesen: „Mein Vater ist Corona-Leugner – was mache ich zu Weihnachten?“ Weiter hieß es: „Soll man an Heiligabend seinen Vater besuchen, wenn der die Corona-Gefahr leugnet? Auch wenn man so das Risiko eingeht, sich selbst und andere anzustecken? Der Arzt und Psychotherapeut Dr. Christian Peter Dogs hat die Antwort.“
Man sieht die Gesinnungs-Blockwarte förmlich bei der Arbeit. Auch heuer wieder droht die Gefahr, daß irgendwann zwischen Weihnachten und Heilig Drei König vielleicht der Vater oder Onkel vorbeikommt und der täglichen Medien-Indoktrination Konkurrenz macht. Hoffentlich geht alles gut. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
 |
 |
 |
Erlabe gerade, wie sich immer mehr den Bauerprotesten anschließen.
Außer ein paar Verunglimpfungen berichtet die Presse nicht über die Demonstrationen.
In Dortmund konnten die Passanten wenig mit den Demos anfangen. Die dümmsten Bemerkungen waren: „“Nazis raus“.
Die Bildzeitung berichtete über eine Demo in Siegen in folgender Weise: „Polizei beendet Amokfahrt“
Diesmal ist die Aufruhr der Bevölkerung jedoch größer als zu Corona-Zeiten.
Es könnte sein, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, wo der Staat nicht mehr den Widerstand ersticken kann.