Dresden. Dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung sind auch die mitteldeutschen Länder keine Inseln der Seligen mehr. Vor allem die Überfremdung hat längst auch den Osten der Republik erfaßt – mit den üblichen fatalen Folgen.
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An sächsischen Schulen etwa ist der Migrantenanteil geradezu explodiert. Das geht aus der Antwort des Staatsministeriums für Kultus auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Hans-Jürgen Zickler hervor. Dieser hatte sich danach erkundigt, wie hoch der Migrantenanteil an jeder einzelnen Dresdner Schule aktuell sei und welche Prozentzahlen dazu vorlägen. Das Ergebnis: der Migrantenanteil liegt bei bis zu 96 Prozent.
So gibt es in der 122. Grundschule Klassen mit einem Migrantenanteil von 72 bzw. 80 Prozent, in der 129. mit 78 Prozent und in der 135. mit 77 Prozent. Bei den Oberschulen liegen die 101. und 107. mit 96 bzw. 68 Prozent an der Spitze.
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In einer Pressemitteilung kritisiert Zickler diese Entwicklung: „Der hohe Migrantenanteil an vielen Schulen zerstört die Bildungschancen unserer deutschen Schüler.“ Ein „babylonisches Sprachgewirr und Asylbewerber aus bildungsfernen Ländern“ machten einen normalen Unterricht unmöglich. Dies bestätigten auch die aktuellen Pisa-Ergebnisse, so Zickler.
Verantwortlich für die Entwicklung sei nicht zuletzt der sächsische Kultusminister Christian Piwarz (CDU). Dieser habe seit diesem Schuljahr alle Ukrainer in deutsche Regelklassen gesteckt, „egal wie schlecht ihre Deutschkenntnisse sind“. Zickler verweist auf die Forderung der AfD, Ukrainer und Asylbewerber vorrangig in eigenen Klassen in ihrer Landessprache zu unterrichten. Zudem sollten Ukrainer verstärkt online nach ukrainischen Lehrplänen unterrichtet werden. Damit könne auch der Lehrermangel verringert werden, so Zickler. (rk)
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