Berlin. Das hatte sich schon abgezeichnet: zur Finanzierung ihrer verheerenden Haushaltspolitik muß die „Ampel“ jetzt Milliardenbeträge zusammenkratzen. Dafür aufkommen soll der Steuerzahler. Zum Beispiel in Gestalt massiv verteuerter Flugtickets. Dazu soll jetzt eine „Ticketsteuer“ auf Passagierflüge erhoben werden. Die Luftverkehrsabgabe werde „angepaßt“, teilte der Sprecher der Bundesregierung mit.
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Damit ist zwar die Kerosinsteuer vom Tisch – doch die Bundesregierung holt sich nun ihr Geld eben gleich direkt vom Bürger, der für Flugtickets tiefer in die Taschen greifen muß. Ab 2024 sollen die abgeschöpften Mehreinnahmen jährlich bis zu 580 Millionen Euro in die Staatskasse spülen. Blechen sollen sämtliche Passagiere, die von deutschen Flughäfen abheben. Je nach dem Endziel der Reise werden zwischen 12,73 und 58,06 Euro zusätzlich pro Ticket fällig.
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Für den einzelnen Fluggast ist das eine schmerzhafte Zusatzausgabe. Gemessen an den gigantischen Summen, die der Bundesregierung für die Finanzierung ihrer Klima- und sonstigen Ideologieprojekte fehlen, sind die höheren Ticketeinnahmen aber nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein – der „Ampel“ fehlen Milliardenbeträge in dreistelliger Höhe. Es dürfte Lindner, Habeck und Co. denn auch gar nicht um die „Peanuts“ aus den gestiegenen Ticketpreisen gehen, sondern um eine weitere Verteuerung der individuellen Mobilität. (se)
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