Umverteilung pur: „Superreiche“ sollen das „Klimageld“ finanzieren

23. Dezember 2023
Umverteilung pur: „Superreiche“ sollen das „Klimageld“ finanzieren
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Den Grünen geht es mit der Umverteilung in Deutschland noch nicht schnell genug. Deshalb wollen sie jetzt ein „Klimageld einführen. Weil selbst den Grünen mittlerweile klar wird, daß der Staat für ihre Ideologieprojekte kein Geld mehr hat, sollen die Besserverdienenden zur Kasse gebeten werden.

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Zur Finanzierung sollten Vermögen der „Extremreichen“ herangezogen werden, sagte die Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt der Nachrichtenagentur dpa. „Die Koalition hat das Klimageld fest vereinbart. Das muß 2024 kommen.“

Tatsächlich hat sich die „Ampel“ schon 2021 in ihrem Koalitionsvertrag auf das „Klimageld“ geeinigt. Es soll Bürgern einen Ausgleich dafür bieten, daß der Preis für den Ausstoß von Kohlendioxid schrittweise steigt und unter anderem Heizen und Autofahren teurer macht – alles hausgemachte Folgen der Regierungspolitik. Wegen der Milliardenlöcher im Haushalt gibt es jedoch Zweifel, ob das Klimageld zu finanzieren ist.

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Deshalb sollen jetzt überdurchschnittlich Reiche bluten. „Es gibt eine Finanzierungsquelle, an die wir noch nicht rangegangen sind, und das sind die Extremreichen mit den Supervermögen und den Supereinkommen“, sagte die Grünen-Politikerin. Denkbar sei eine Vermögensabgabe oder eine reformierte Vermögenssteuer und rechnet vor: „Wir haben in Deutschland 40 Millionen Haushalte. Darunter sind etwa 4300 Haushalte, die zu diesen Superreichen gehören. Diese 0,01 Prozent der Bevölkerung sollten gerade in Zeiten der Krise ihren Beitrag für das Land leisten.“

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Was das bedeuten würde, macht eine einfache Rechnung deutlich. In Deutschland sind mittlerweile – laut dem Statistischen Bundesamt – 20,9 Prozent der Bevölkerung arm, in Zahlen sind das gut 17,3 Millionen Menschen, deren „Klimageld“ von 4300 Reichen-Haushalten finanziert werden soll. Rechnerisch würde das darauf hinauslaufen, daß auf einen „Superreichen“ 4023 ärmere Bürger kämen, für deren „Klimageld“ er aufkommen müßte. (rk)

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2 Kommentare

  1. Matercula sagt:

    Das „Klimageld“ sollte ausschließlich von den Anhängern der Klimaideologie, insbesondere von den Mitgliedern und Politikern der Grünen erhoben werden. Die Wähler der Grünen und Befürworter der Klimapanikmache werden sich sicher freiwillig zur Zahlung der Abgabe zur Rettung der Welt melden.

  2. winfried sagt:

    Die sitzen auf ihrer Yacht – Leinen los – alles verkauft oder überwiesen – Gründumm bringt kein Geld mehr – die Klimalüge ist aufgeflogen!

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