Berlin. Nicht nur die Zuwandererzahlen sprengen in Deutschland alle Rekorde – auch eine ausufernde Familienzusammenführung sorgt dafür, daß sich die Bevölkerungsstruktur verändert: Deutschland wird immer weniger das Land der Deutschen.
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Allein 121.000 Menschen kamen bis Ende November im Rahmen der Familienzusammenführung nach Deutschland. Die Zahl teilte jetzt das Baerbock-Ministerium mit, das maßgeblich an der Entwicklung beteiligt ist. Sie stellt einen neuen Rekordwert dar, der inzwischen sogar die beiden Jahre nach dem Asyl-Tsumani 2015 in den Schatten stellt. Besonders brisant: die Familiennachzügler tauchen in keiner Statistik auf. Die Zahl der tatsächlichen Zuwanderer ist damit noch viel höher als angenommen.
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2017 war bislang das Jahr mit den meisten Familiennachzügen in die Bundesrepublik. Mittlerweile wurde der Rekord gebrochen. Schon jetzt haben die Auslandsvertretungen des Auswärtigen Amts im laufenden Jahr so viele Visa wie nie zuvor ausgestellt. Im Vergleich zu 2015 ist die Anzahl der Nachzügler um satte 66,5 Prozent gestiegen.
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Vor acht Jahren wurden „nur“ 72.681 Aufenthaltstitel im Kontext des Familiennachzugs ausgestellt. Schon ein Jahr später waren 43 Prozent mehr genehmigt worden. Nach einem Corona-bedingten Tief im Jahr 2020 stieg die Zahl der ausgestellten Aufenthaltstitel bis 2023 wieder rasant. 2022 waren es bereits 117.034 Visa – das noch laufende Jahr bricht mit rund 121.000 genehmigten Anträgen bis Ende November den ehemaligen Rekord von 2017. Rechnet man die Zahl der Erstanträge und die der Familiennachzügler zusammen, so sind 2023 bisher rund 426.000 neue Migranten nach Deutschland gekommen. (rk)
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ein irres Land mit aengstlichen Buergern und einer saumaessigen Regierung
Gemäss neuster Angaben ist die Zahl der in Deutschland lebenden Frauen und Mädchen mit plus 526.000 deutlich stärker gestiegen als die Zahl der Männer und Jungen mit 317.000.
Da werden sich die zugewanderten muslimischen Asylbetrüger aus Nahost und Afrika aber riesig freuen.
Und der gesamte Zuzug direkt in die Sozialsysteme.
Tja Herr Lüdin, hatte Ihnen ja schon mal gesagt, um Ihre Rente kümmern sich andere!