Berlin/Budapest. Es gibt auch gute Nachrichten: der Polizei ist nach monatelangen Ermittlungen die Festnahme des 22jährigen Simeon T. gelungen, der neben Lina Engel als einer der Drahtzieher der linksextremen „Hammer-Bande“ gilt. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde diese bekannt, als sie im Februar in Budapest Jagd auf Andersdenkende machte und dabei mehrere Personen zum Teil schwer verletzte. Während einige Linksextremisten noch bis auf weiteres in Ungarn in Untersuchungshaft sitzen, bleibt die ungarische Justiz an dem Fall dran – und hofft jetzt auf die Auslieferung des in Berlin Festgenommenen.
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Die meisten Mitglieder des Schlägertrupps, der im Februar eigens zur Menschenjagd nach Budapest anreiste, stammen aus Deutschland, unter ihnen Simeon T. Seither werden sie mit internationalem Haftbefehl gesucht. Die Polizei veröffentlichte seinerzeit die Gesichter der Bandenmitglieder, woraufhin sie untertauchten.
Jahrelang war die kriminelle Gruppierung in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt aktiv. Sie überfielen in den letzten Jahren immer wieder Andersdenkende und fügten ihnen teils lebensgefährliche Verletzungen zu.
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Bis heute wurden nicht alle Mitglieder der „Hammerbande“ geschnappt. Weiterhin auf der Flucht ist Johann Guntermann (30). Er soll mit Lina Engel liiert gewesen sein und den linksradikalen Schlägertrupp gemeinsam mit ihr angeführt haben. Das Bundeskriminalamt beschreibt ihn als dringend verdächtig, sich an mehreren politisch motivierten körperlichen Übergriffen beteiligt zu haben.
Die Festnahme von Simeon T. markiert zumindest einen wichtigen Erfolg der Behörden, um die Aktivitäten der „Hammerbande“ zu unterbinden und ihre Mitglieder zur Rechenschaft zu ziehen. (rk)
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