Keine Lust auf Sekten-Sprache: Bayern verbietet Gendern an Schulen und Behörden

7. Dezember 2023
Keine Lust auf Sekten-Sprache: Bayern verbietet Gendern an Schulen und Behörden
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Die Mehrheit der Österreicher und Deutschen lehnt das Gendern ab, wie landauf, landab Umfragen immer wieder aufs neue bestätigen. Gender-Verbote etwa für die Verwaltung, aber auch für Schulen gibt es bereits in einigen Bundesländern, so in Sachsen, Thüringen und Hessen.

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Jetzt kommt Bayern hinzu. Auch im weißblauen Freistaat werden an Schulen und Ämtern das Binnen-I und andere Gender-Sonderzeichen künftig verboten sein. Das erklärte der alte und neue CSU-Ministerpräsident Söder in seiner ersten Regierungserklärung in der neuen Legislaturperiode. Wörtlich: „Für Bayern kann ich sagen: mit uns wird es kein verpflichtendes Gendern geben. Im Gegenteil: wir werden das Gendern in Schule und Verwaltung sogar untersagen.“

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Ab wann das Gender-Verbot gilt, konnte Söders Sprecher auf Anfrage der „Bild“-Zeitung noch nicht sagen, fügte aber hinzu: „Wir haben bislang sowieso nicht gegendert, bei uns würde sich nicht viel ändern, wenn das Verbot käme.“ (rk)

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Ein Kommentar

  1. Mark sagt:

    Es wird Zeit, diesem Schwachsinn endgültig den Riegel vorzuschieben. Gendern ist nichts weiter als eine sinnfreie Verhunzung der Sprache, was bestenfalls Linksgrüne gut finden können. Denn bei denen wird jede blödsinnige Idee nur zu gerne auch noch als „fortschrittliche Entwicklung“ verkauft.

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