Berlin/Wiesbaden. Wieder eine Hammerzahl vom Statistischen Bundesamt: die Deutschen zahlen mittlerweile fast doppelt so viel Strom wie die Polen. Vor allem kleine und mittlere Haushalte müssen tief in die Tasche greifen. Deutschland und Belgien haben mittlerweile die höchsten Strompreise in Europa.
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Die Strompreise für Privathaushalte in Deutschland gehören im EU-Vergleich zu den höchsten: Haushalte in Deutschland zahlen im Schnitt 45,36 Cent pro kWh, in Frankreich sind es nur 27,35 Cent. In Polen liegt der Preis sogar bei nur 19,92 Cent pro kWh – weniger als halb so viel.
Die deftigen Stromrechnungen sind eine Folge jahrelanger grüner Politik. Schon vor Jahren, noch unter CDU-Kanzlerin Merkel, verabschiedete sich Deutschland von der Förderung fossiler Brennstoffe. Dann kappte die „Ampel“-Regierung auch noch die Energiepartnerschaft mit Rußland und machte mit dem Atomausstieg ernst. Jetzt ist Deutschland nicht nur auf teures amerikanisches Fracking-Gas, sondern auch auf teure Strom-Importe aus den Nachbarländern angewiesen.
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Die hohen Strompreise treffen auch die deutsche Industrie hart: laut einer aktuellen Studie erwägen zwei von drei Unternehmen, zumindest Teile ihrer Produktion ins Ausland zu verlagern, um Kosten zu sparen. (se)
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