Den Haag. Erdrutschsieg in den Niederlanden: bei der dortigen Parlamentswahl konnte die Partei für die Freiheit (PVV) des Rechtspopulisten Geert Wilders ihr Ergebnis gegenüber der letzten Parlamentswahl 2021 glatt verdoppeln und wurde mit 24,7 Prozent stärkste Kraft. Damit kann die PVV mit 37 der 150 Sitze in der Zweiten Parlamentskammer rechnen.
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An zweiter Stelle liegt das rot-grüne Bündnis mit 25 Mandaten, ein Gewinn von zehn Sitzen. Die bisherige rechtsliberale Regierungspartei VVD des scheidenden Ministerpräsidenten Mark Rutte erzielte nur noch 24 Mandate. Die neue Zentrums-Partei „Neuer sozialer Vertrag“ (NSC) schaffte auf Anhieb auf 20 Sitze. Eine Koalition aus Wilders Freiheitspartei, VVD und der neuen NSC-Partei hätte zusammen 81 Sitze und wäre nach Einschätzung von Beobachtern die nächstliegende Kombination für die künftige Regierung. Beide Parteien hatten eine Zusammenarbeit im Vorfeld nicht ausgeschlossen.
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Parteichef Geert Wilders ist mit seiner PVV seit 2006 im politischen Geschäft. Er machte immer wieder mit plakativen Forderungen und rabiater Islamkritik von sich reden und gilt als vehementer Israel-Unterstützer. Erste Glückwünsche zu seinem Wahlsieg kamen unter anderem vom ungarischen Präsidenten Orbán und von AfD-Chefin Alice Weidel. (mü)
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Nach Dänemark und Grossbritannien dürfte es nun auch in den Niederlanden enger werden für Asylbetrüger und sonstige Kriminelle aus Nahost und Afrika. Bleiben also bald nur noch Österreich, Deutschland und die Schweiz wo Asylbetrüger und Kriminelle aus aller Welt üppige Sozialhilfegelder erhalten.