Düsseldorf. In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf herrscht blanke Aufregung: im Stadtteil Golzheim soll eine riesige „Flüchtlings“unterkunft für bis zu 640 Asylanten entstehen. Ein leerstehender Bürokomplex soll entsprechend umgebaut werden. In unmittelbarer Nähe der künftigen Migrantenhochburg liegt eine Neubausiedlung, die auch eine Kita umfaßt. Die Unruhe unter der Bevölkerung ist groß.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Der Vertrag zwischen der Bezirksregierung und dem Investor wurde vor kurzem unterzeichnet und habe eine Laufzeit von achteinhalb Jahren, verkündete die nordrhein-westfälische Landesverwaltung Ende Oktober.
Die Bewohner fühlen sich übergangen. Sie erhalten von den Behörden keinerlei Informationen über den Stand der Dinge, und sie haben massive Bedenken wegen der Sicherheit in ihrem Stadtviertel. Als besonders dreist empfinden sie es, daß zusätzlich neben der Mammut-Unterkunft in Golzheim noch eine weitere, noch größere Unterkunft in unmittelbarer Nähe eingerichtet werden soll. Dort sollen ebenfalls mehrere hundert Asylbewerber untergebracht werden.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Der Gebäudekomplex in Golzheim gehörte bis 2020 einer Tochterfirma des Stahlkonzerns Salzgitter AG. Diese verlegte ihren Standort jedoch nach Mühlheim, seitdem steht die Büroanlage leer. Ein Investor übernahm die Immobilie, für den das Geschäft mit der Asylantenunterkunft üppige Gewinne abwirft: dank des über achteinhalb Jahre laufenden Mietvertrags mit der Bezirksverwaltung wirft die „Flüchtlings“unterbringung einen satten Profit ab. Die Belastung für die Anwohner und der zu gewärtigende Schwund an Lebensqualität ficht dagegen weder die Behörden noch den Investor an. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Wer ist der Investor ?
Laut Artikel soll in Düsseldorf-Golzheim eine riesige „Flüchtlings“unterkunft für bis zu 640 Asylanten entstehen … Die Unruhe unter der Bevölkerung ist groß.
Wie aber handeln die Bürger dieses Stadtviertels, die zurecht ihre Sicherheit bedroht sehen? Gehen sie nun zum Protest gegen die Landesverwaltung auf die Straße, die ihre Bürger vor vollendete Tatsachen stellt? Offenbar tun sie das nicht, aber sie zeigen freilich damit, was für Weicheier sie in Wahrheit sind.
Ich bin überzeugt, daß die Bevölkerung in den östlichen Bundesländern – soweit
sie von einer solchen die berechtigten Bedenken der Bürger Hohn sprechenden Maßnahme betroffen wäre – längst auf die Barrikaden gestiegen wäre!
[…] Quelle: zuerst.de […]
Seid 2015 mahnen Menschen in Deutschland davor,die historisch gewachsenen Strukturen in Deutschland nicht zu 0berfordern.
Soziales Konfliktpotenzial droht.
Jetzt wird der demokratisch/ amerikanisch geprägte Westen der Republik einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
Jetzt ist es aber nicht mehr zu korrigieren. Leider hätte man früher aus einem verlullertem Tiefschlaf erwachen müssen.
Viel Erfolg mit den neuen Sozialmelkern.