Berlin. Seit sieben Wochen herrscht im Gazastreifen Krieg, das menschliche Elend ist enorm. Als Reaktion auf den Terrorangriff der Palästinenserorganisation Hamas am 7. Oktober will ihr Israel diesmal den Garaus machen – und nimmt so gut wie keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Schon weit über 10.000 Menschen sollen Opfer der israelischen Angriffe geworden sein.
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Für deutsche Spitzenpolitiker ist das ein Signal: es gilt, weitere hunderttausende „Flüchtlinge“ nach Deutschland zu holen. In diesem Sinne hat sich Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) jetzt geäußert – und das wenige Tage, nachdem Bundesinnenministerin Faeser (SPD) angekündigt hat, daß Asylanten, die nach Deutschland kommen, künftig nicht mehr so penibel überprüft werden sollen. Beides zusammen stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar.
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Die CSU-Innenexpertin Andrea Lindholz ist deshalb nicht begeistert. Sie fordert eine besonders gründliche Sicherheitsüberprüfung der „Flüchtlinge“ und mahnt: „Die Bundesregierung muß sicherstellen, daß sie keine Hamas-Unterstützer oder gar Terror-Mörder ins Land holt. Dazu ist gründliche Polizeiarbeit deutscher und israelischer Behörden vor Abflug aus Kairo zwingend.“ Ein frommer Wunsch. Die Prognose ist nicht übertrieben, daß der Terror jetzt auch nach Deutschland kommt. (rk)
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Deutschland ist nicht für alles selbstverschuldete Elend Anderer in der Welt verantwortlich. Die genau so unschuldigen zivilen deutschen Opfer der alliierten Bombardements im WK2 konnten nicht mit soviel Rücksichtnahme rechnen, wie von den Israelis in diesem Krieg genommen wird. Nach Erlebnisberichten aus dem Familienkreis gab es damals sogarJaBo-Angriffe auf auf den Äckern arbeitende Frauen und Kinder. Die eigene Wiederaufbau-Arbeit nach Kriegsende hat sich dem Friedenswillen auch als förderlich erwiesen.
Neuwahlen sofort oder Deutschland geht den Bach runter
Nachdem die Arbeiterklasse die Linken so enttäuschte, daß sie die bürgerliche Gesellschaft vernichten würde, vielleicht klappt es ja besser mit den Heiligen
Kriegern des Islam! Hauptsache antibürgerlich!