Den Haag. Auch die Niederlande ächzen unter der völlig außer Kontrolle geratenen Zuwanderung nach Europa. Jetzt schlägt das niederländische Einwanderungsamt (IND) Alarm: die Lage soll sich nächstes Jahr noch einmal markant verschlimmern.
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Bis zum ersten November dieses Jahres wurden in den Niederlanden 30.000 neue Asylanträge gestellt. Zusätzlich gibt es laut dem Einwanderungs- und Einbürgerungsdienst IND noch etwa 10.000 Anträge für Familiennachzug. Gemessen an den Zahlen im benachbarten Deutschland ist das vergleichsweise wenig. Aber die Niederlande sind ein kleines Land, und es sind noch längst nicht alle Anträge aus dem Vorjahr bearbeitet.
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Auch im nordwestlichen Nachbarland sind die Asylbehörden völlig überlastet. Die Wartezeit auf einen Asylbescheid liegt momentan bei über einem Jahr. In dieser Zeit bekommen die Einwanderer Unterkunft und Verpflegung gestellt. Für 2024 rechnet die Einwanderungsbehörde IND mit 49.000 bis 76.000 neuen Anträgen. Damit verlängern sich die Wartezeiten und Asylkosten noch einmal.
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Am kommenden Mittwoch sind in den Niederlanden Neuwahlen. Sie wurden nötig, weil die Regierungskoalition unter Ministerpräsident Rutte zerbrach. Dieser positionierte sich im Vorfeld der Wahl zuletzt mit der Forderung, den Familiennachzug für Einwanderer zu erschweren. Es wäre zumindest ein erster Schritt in die richtige Richtung. (mü)
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