Baden-Baden. Rentner raus – Asylanten rein: solche Fälle sorgen in letzter Zeit immer öfter für Empörung. Die unsägliche Praxis, die von Immobilienfirmen, aber auch von kommunalen Altenheimen gemeldet wird, hat knallharte ökonomische Gründe: die Kosten für die Unterbringung von Asylbewerbern werden vom Staat übernommen, während Rentner und „normale“ Mieter ein Risiko sind.
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Der jüngste Fall ereignete sich in Baden-Württemberg. In einer Senioreneinrichtung in Baden-Baden sind bereits „Flüchtlinge“ untergebracht – nun wollte die Stadt dort noch weitere Wohnungen zu diesem Zweck anmieten. Die betagten Bewohner sollten ihre Wohnungen räumen. Einige Bewohner erhielten bereits Räumungsaufforderungen.
Die Wohnungen des Wohnstifts gehören einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG), dadurch hat das Wohnstift keinen Einfluß auf die Weitervermietung. Die Stadt behauptet, von den Räumungsaufforderungen nichts gewußt zu haben. Nachdem der Fall in der Öffentlichkeit für Aufregung gesorgt hatte, will sie erst einmal davon absehen, weitere Wohnungen anzumieten.
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Die örtliche AfD kritisiert das Verhalten der Stadt scharf. Für den migrationspolitischen AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp sind die Vorgänge eine „gezielte Vertreibung von alten Deutschen zugunsten illegaler Einwanderer“. Nichts könne „die Kündigung teilweise pflegebedürftiger Hochbetagter rechtfertigen, die schon Jahrzehnte in dieser Einrichtung wohnen und auf der Straße landen würden“. Die Kommune habe „die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, diese zu schützen. Die Asylforderer sind jung und gesund genug, um auch in Containern zu wohnen. Die Pflegebedürftigen aber nicht!“ (tw)
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