Berlin. Die Deutschen Grenzen sind löchrig wie ein Schweizer Käse. Diesen Schluß muß man aus dem aktuellen Jahresbericht der Bundespolizei ziehen, den ausgerechnet Bundesinnenministerin Faeser (SPD) jetzt in Berlin vorstellte. Die Ministerin ist durch ihre monatelange Weigerung, stationäre Kontrollen an weiten Teilen der deutschen Grenzen einzuführen, maßgeblich an der Situation mitschuld.
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Es klang deshalb auch wie nackter Hohn, als sie erklärte, es sei „richtig“, daß die Bundespolizei inzwischen die Grenzen kontrolliere. Sie selbst hat das bis vor wenigen Wochen penetrant verhindert.
Die Bundespolizei verzeichnete dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr erneut eine steigende Zahl unerlaubter Einreisen nach Deutschland – insgesamt 91.986 Fälle. Das ist ein Anstieg um 60 Prozent im Vergleich zu 2021. „Diese Werte werden im laufenden Jahr noch einmal übertroffen werden“, prognostizierte Ministerin Faeser.
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Besonders bedeutend war laut Bundespolizei die irreguläre Migration über die Staaten der Balkanroute mit einem Anstieg von 136 Prozent. Bei den festgestellten Delikten nach dem Aufenthaltsgesetz habe es im Vergleich zu 2021 eine Steigerung um 64,6 Prozent gegeben.
Bundespolizei-Präsident Dieter Romann teilte außerdem mit: „Das Jahr 2022 ist für uns geprägt durch Krieg und Flucht.“ Auch der Anstieg von Gewaltdelikten und tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte sei deshalb signifikant. (rk)
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[…] Quelle: zuerst.de […]
In den kommenden Jahren kommen jährlich mindestens 500.000 legal und illegal „Einreisende“ zusätzlich zu den bereits hier lebenden Eingereisten dazu.
Plus deren Familiennachzug.
Das macht bis 2030 mindestens plus 3,5 Millionen Einreisende plus Familiennachzug.
Wie sich wohl die Kriminalität entwickeln wird, wenn mehrere Millionen Menschen aus muslimischen Ländern, aus Afrika, aus Westasien zusätzlich nach Deutschland in die Sozialsysteme kommen werden