Washington. Bis zur nächsten US-Präsidentschaftswahl ist es zwar noch genau ein Jahr hin. Aber für Amtsinhaber Joe Biden sieht es derzeit nicht gut aus. Beerben könnte ihn ausgerechnet sein Vorgänger Donald Trump – und das trotz mehrerer Gerichtsverfahren gegen ihn.
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Laut einer von der „New York Times“ in Auftrag gegebenen Siena College-Umfrage liegt Biden in fünf von sechs umkämpften Staaten der USA – den sogenannten „Swing States“ – hinten. Trump führt in Arizona, Georgia, Michigan, Nevada und Pennsylvania. Biden hat lediglich in Wisconsin die Nase vorn. Er hatte im Jahr 2020 noch in allen sechs Bundesstaaten gewonnen. Jetzt liegt der Ex-Präsident in diesen Bundesstaaten mit 44 bis 48 Prozent in Führung.
Die Befragten äußerten häufig Zweifel wegen Bidens hohem Alter und seiner geistigen Fitness. Viele – auch aus der eigenen Partei – trauen ihm keine zweite Amtszeit zu. Deshalb wird seit langem heftig über einen Verzicht auf eine weitere Kandidatur des pannengeplagten Präsidenten diskutiert. Doch bislang ist nicht zu erkennen, daß Biden einen Rückzieher machen könnte. (mü)
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Opa Biden sollte nach Sun City ,dem US-Rentnerparadies in Arizona, ziehen. Dort kann er dann den Rest seiner Tage mit Bingo und Mini-Golf verbringen.Da kann er keinen großen Schaden mehr anrichten. Ist gesünder für ihn und den Rest der Welt.