Paris. Frankreich will ähnlich wie die Meloni-Regierung in Italien die sogenannte „Arbeitsmigration“ ins Land steigern – und dabei auch Illegalen den Weg nach Frankreich ebnen. Das sieht ein umstrittener Gesetzentwurf der Regierung vor.
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Demnach sollen Illegale, die in Wirtschaftssektoren arbeiten, in denen ein großer Arbeitskräftemangel herrscht, oder die in einem „geografischen Gebiet mit großem Arbeitskräftemangel“ leben, eine einjährige Arbeitserlaubnis erhalten.
Von der Regierung als vermeintlich notwendiges Instrument zur Begrenzung des Arbeitskräftemangels dargestellt, wird der Gesetzentwurf von den konservativen und rechten Oppositionsparteien weitgehend abgelehnt. Sie argumentieren, dies würde eine „Sogwirkung“ erzeugen und noch mehr illegale Migranten ins Land locken.
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Widerspruch kam unverzüglich vom Rassemblement National (vormals: Front National) unter Marine Le Pen. Die Parteichefin kündigte an, der Gesetzentwurf werde „keine zusätzlichen Instrumente zur Verfügung stellen (…), um all jene auszuweisen, die eine Gefahr für unser Land darstellen.“ (mü)
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