Bonn. In Bonn ist ein Kulturkampf entbrannt: das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium soll umbenannt werden. Der Namensgeber, der heimattreue Publizist und Vorkämpfer der deutschen Einheit, Ernst Moritz Arndt (1769–1869), ist den Linksgrünen ein Dorn im Auge. Die linke Satirepartei „Die Partei“ brachte deshalb jetzt in der Bezirksvertretung den Antrag ein, das Gymnasium umzubenennen.
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Natürlich kursieren die üblichen Vorwürfe: Arndt sei „Ultranationalist“ und „Fremdenfeind“ gewesen. Und die Hetze bleibt nicht folgenlos: die Arndt-Statue auf dem Alten Zoll, einer beliebten Aussichtsplattform unweit der Universität, wurde in den letzten Jahren mindestens ein halbes Dutzend Mal beschmiert. Und jetzt will „Die Partei“ Nägel mit Köpfen machen: in ihrem Antrag fordert sie die Umbenennung des Gymnasiums in „Schule für Chancengerechtigkeit, Hedonismus, Unterricht, Liebe und Empathie“.
Der Antrag wurde zwar fürs erste vertagt. Aber unterdessen machten sich die Grünen den Kampf gegen das Arndt-Andenken zueigen. Sie fordern jetzt, daß neben der Umbenennung der Schule auch der „Umgang“ mit der Arndt-Statue und dem Arndt-Haus überdacht werden solle.
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Widerspruch kommt nur von der AfD. Der Bonner Kreisverband machte im Rahmen einer Aktion zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich auf die linken Bilderstürmer aufmerksam. Gleichzeitig organisierte die patriotische Jugendorganisation „Revolte Rheinland“ einen Infostand vor der Schule, um über Arndt und den linken Kulturkampf gegen ihn aufzuklären. (rk)
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Ernst Moritz Arndt war ein deutscher Patriot, wie er im Buche steht. Deshalb sollte nicht verwundern, daß er Haßobjekt von bundesdeutschen Linken ist. In der früheren DDR waren Patrioten wie Arndt übrigens keineswegs Haßobjekte, denn man hat sie – wie alles Preußische auch – im Sinne des Sozialismus vereinnahmt!
„Die Partei“, die im Artikel als „linke Satirepartei“ bezeichnet wird, fordert in ihrem – vorerst vertagten – Antrag in der Bonner Bezirksvertretung die Umbenennung des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums in „Schule für Chancengerechtigkeit, Hedonismus, Unterricht, Liebe und Empathie“. Entweder ist ihr Antrag satirisch gemeint – was ich vermute -, oder aber man müßte, sollte selbiger ernst gemeint sein, die für den Antrag Verantwortlichen schleunigst in eine geschlossene psychiatrische Anstalt einweisen!
Daß nur die AfD dem linken Kulturkampf gegen Arndt widerspricht, ist vor allem für die CDU ein erbärmliches Armutszeugnis; offenbar will sie sich die Option für ein Zusammengehen mit den Linksgrünen offenhalten. Für die übrigen Parteien im Bezirksparlament ist hinsichtlich der Causa Arndt sowieso Hopfen und Malz verloren!
[…] Quelle: zuerst.de […]
Wann fangen die bei irgendwelchen „Bewältigungen“ endlich mal bei sich selber an? Insbesondere bei der Idiotie ihrer „politischen Korrektness?“ Oder haben diese Linksgrünen das etwa für bare Münze genommen?
Keiner ist vor der Inquisition sicher!
Wäre Ernst Moritz Arndt ein afrikanischer Freiheitskämpfer gegen den europäischen Imperialismus gewesen, würde man ihm goldene Denkmäler errichten und seine Schriften zur Pflichtlektüre an allen Schulen erklären.Daß er aber für seine deutsche Heimat sich einsetzte,das allein ist das ihm Unverzeihliche.
„Die Fraktion“ hat dies aufgrund der antisemitisch Äußerungen in Anbetracht der aktuellen Lage in Israel gefordert. Die Bezirksvertretung scheint aber dafür nicht zuständig zu sein.
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/bonn-namensaenderung-von-ernst-moritz-arndt-gymnasium-vertagt_aid-99734751
Ich weiß ganz ehrlich nicht ob ich nach so jemandem meine Schule benannt haben will
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Moritz_Arndt#Gegenwart
Widerspruch kommt nur von der AfD.
Klar, die sind ja genau so nationalistisch wie Arndt. Der wurde auch schon von den Nazis als Held gefeiert. Passt, da wächst wieder zusammen was zusammen gehört.