Hannover. Während Kommunen und Länder seit Monaten unter immer neuen Hammerzahlen an Einwanderern ächzen, sieht man bei den Kirchen noch lange nicht alle Möglichkeiten erschöpft. Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), sieht die Grenze der Aufnahmekapazitäten für Geflüchtete in Deutschland „noch lange nicht erreicht“. Überhaupt dürfe es keine Obergrenze geben.
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Außerdem fordert die oberste Protestantin „deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa“. Die Festlegung auf eine bestimmte Obergrenze sei eine „populistische Nebelkerze“. Dies stehe in Widerspruch zum Grundgesetz und zur Genfer Flüchtlingskonvention, sagte Koschus der FAZ.
Und: „Menschliche Schicksale lassen sich aus christlicher Sicht nicht auf eine Höchstzahl festschreiben.“ Die Aufnahme von Geflüchteten finde aus christlicher Perspektive „ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt“. Aber: „Ich meine, daß wir diese Grenze noch lange nicht erreicht haben.“ Gerade Deutschland als „reiches Land“ könne mehr Menschen aufnehmen, die vor Krieg und „unterschiedlichster Not“ fliehen und bei uns Zuflucht suchen.
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Mit dieser Auffassung steht die Kirchen-Obere im übrigen nicht allein. Auch im Vatikan kursieren Überlegungen zur Zuwanderung, für die das Verständnis in der Öffentlichkeit massiv abnimmt. Caritas International forderte dieser Tage zusammen mit Papst Franziskus, die 27 EU-Mitglieder sollten jedes Jahr Platz für 20 Millionen neue „Klimaflüchtlinge“ schaffen. Der Vatikan kritisierte, daß mehr Geld für den Grenzschutz als für Aufnahmemaßnahmen ausgegeben wird. (rk)
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wenn es möglich wäre, würde ich nach dem 8.10.13 erneut aus diesem giftgrünen ENTdeutschungs- und Afroorientalisierungsverein austreten, auch mehr als 25€ dafür bezahlen! Martin Luther würde ebenfalls austreten!
wen meint sie mit WIR ?? sie kann doch nur für sich und ihre Kirche sprechen
ich würde vorschlagen, ihre Kirche soll in Zukunft die Kosten des Unterhaltes für die Flüchtlinge übernehmen – nach dem Grundsatz: wer bestellt, der bezahlt
was denkst du, wie schnell da Ruhe einkehrt
Je nach Möglichkeiten und Akzeptanz seitens der Bevölkerung kann man einer weiteren Zuwanderung prüfen, besonders wenn die reichen Kirchen in Deutschland die Aufnahme der Migranten mitfinanzieren!
Diese Dame hat wohl einen Vogel unter ihrer Ponyfrisur!
Je nach Möglichkeiten und Akzeptanz seitens der Bevölkerung kann man einer weiteren Zuwanderung prüfen, besonders wenn die reichen Kirchen in Deutschland die Aufnahme der Migranten mitfinanzieren!
Dann lassen wir doch die Dame ihr gutgläubig-christliches Mass vollmachen und die Flüchtlinge in ihre Kirchenbauten und Gemeindehäuser einziehen. Mit voller Kostenübernahme. Die Städte und Gemeinden – sprich die Steuerzahler – können massive Entlastung gut gebrauchen. Und die Kosten für Bewachung durch Polizei und Sicherheitsdienste darf die EKD ebenso übernehmen. Was an sich schon ein Widerspruch in sich ist, zumal es sich ja nur um „Schutzsuchende“ handelt, wie man uns doch ständig erzählt.
Das ist die christliche Seite, die wahrscheinlich teilweise richtig ist. Die Muslime könnten sich davon mal eine Scheibe abschneiden. Und nicht nach Europa kommen und sofort anfangen zu islamisieren.
Aber die Kapazitäten sind eine Seite, der soziale Frieden ein andere. Ich sehe da längst ein Limit erreicht.