Magdeburg. Der Umfrage-Höhenflug der AfD setzt sich weiter fort. Eine aktuelle INSA-Meinungsumfrage sieht die blaue Oppositionspartei nun auch in Sachsen-Anhalt vorn. Laut der Umfrage käme die AfD derzeit mit 33 Prozent auf Platz eins – vier Prozent mehr als bei der letzten Erhebung im Juni und ein Prozent vor der CDU.
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Wesentlich düsterer sieht es für die anderen Parteien aus. Die FDP würde zwei Prozent einbüßen und damit an der Fünfprozenthürde scheitern. SPD und Grüne verlieren jeweils ein Prozent und kommen nur noch auf acht bzw. fünf Prozent. Damit erreichen die Ampelparteien zusammen nur noch magere 17 Prozent.
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Auch die gegenwärtig in Magdeburg regierende Koalition aus CDU, SPD und FDP könnte ihre Arbeit nicht fortsetzen. Die nächste Landtagswahl in Sachsen-Anhalt soll freilich erst im Frühjahr 2026 stattfinden. (rk)
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Der Umfrage-Höhenflug der AfD in Sachsen-Anhalt ist kein Zufall! Er entspricht in Gänze der politischen Ausrichtung der sachsen-anhaltinischen Bevölkerung, die sich in so manchem von der heutigen Bevölkerung der früheren BRD unterscheidet.
Dieser politisch-mentale Unterschied kam in der seinerzeitigen Fernsehserie „alles Klara“ deutlich zum Ausdruck. Diese handelte von der Kriminalwache im beschaulichen Quedlinburg im Harz (Sachsen-Anhalt), unbestrittene „Heldin“ war die bildhübsche und blitzgescheite Sekretärin Klara Degen. Und was auffiel war, diese „Kriminalserie“ war absolut frei von Dekadenz, Multikulti und nicht-weißen Akteuren. Es war folglich eine Fernsehserie, die deutscher im klassischen Sinne nicht sein konnte, für deutsche Patrioten buchstäblich eine Erfrischung für ihre deutsche Seele!