Brüssel. Den europaweiten Schulterschluß demonstrierten am Wochenende rund ein Dutzend identitärer Aktionsgruppen aus ganz Europa in Brüssel. Ziel der Veranstaltung war es, die Zusammenarbeit und den Austausch rechter Gruppen in ganz Europa zu fördern. An der Veranstaltung beteiligten sich Vertreter aus neun Ländern – weitere Treffen sollen folgen.
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Die Gastgeber der flämischen Widerstandgruppe „Schild & Vrienden“ empfingen unter ihren Gästen neben der „Identitären Bewegung Dänemark“ die deutschsprachigen Aktionsgruppen „Wackere Schwaben“, „Junge Tat“ und „Sachsengarde“, darüber hinaus die italienische „Azione cultura traditione“ und die niederländische Gruppe „Geuzenbond“ an. Aus Österreich war der Aktivist Martin Sellner angereist. Außerdem waren Vertreter französischer Aktivistengruppen sowie Teilnehmer aus Ungarn vertreten.
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Erörtert wurde vor allem die künftige Zusammenarbeit im europäischen Rahmen. Hierzu wurde das Projekt „Action Radar Europe“ aus der Taufe gehoben, das künftig Aktionen in ganz Europa dokumentieren und aktuelle Entwicklungen aus den verschiedenen Ländern vorstellen und beleuchten soll.
Die Botschaft des Treffens war eindeutig: die identitäre Jugend ist gewillt, den voranschreitenden Bevölkerungsaustausch abzuwenden und Europa den Europäern zu erhalten. (mü)
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