Wien. Nicht nur in Deutschland, auch im benachbarten Österreich sorgen unverhohlene Gewaltaufrufe in der Öffentlichkeit derzeit für Bestürzung. Aber: gerade bei „antisemitischen“ Vorfällen vor dem Hintergrund der jüngsten Gewaltwelle im Nahen Osten sind die Täter nicht etwa einheimische „Rechtsextremisten“, sondern in aller Regel zugewanderte islamische Haßprediger.
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Der österreichische FPÖ-Chef Herbert Kickl macht für diese Entwicklung – völlig zurecht – die jahrzehntelange völlig verfehlte Zuwanderungspolitik der etablierten Parteien verantwortlich. Sie dürften sich über die derzeitigen Exzesse nicht wundern. Denn daß Österreich solche Szenen erlebe, sei nur „das Ergebnis ihrer eigenen jahrzehntelangen falschen Politik“ und „ihrer falschverstandenen Toleranz und EU-Hörigkeit“.
Die Politik habe „eine unorganisierte Massenzuwanderung unter dem Deckmantel von Asyl in Österreich möglich gemacht“. Nach wie vor glaube sie, „daß diese Völkerwanderung nach Europa und Österreich tatsächlich mit Asyl zu tun hat“. Dabei sei sie „eine große Wanderbewegung aus wirtschaftlichen Motiven heraus, die von der organisierten Kriminalität betrieben wird“.
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Besonders verlogen sei die Haltung der etablierten Zuwanderungsparteien, „daß Menschen, die von anderen Kontinenten kommen, so etwas wie ein Recht auf Heimat in Österreich haben, während man genau dieses Heimatrecht umgekehrt den Österreichern abspricht“. Hätte man zeitig auf die FPÖ gehört, dann „wäre unserer Bevölkerung Leid, viel Sorge und im übrigen auch viel Geld erspart geblieben.“ (mü)
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Nicht nur in Deutschland, auch im benachbarten Österreich sorgen unverhohlene Gewaltaufrufe in der Öffentlichkeit, die in aller Regel von zugewanderten Haßpredigern ausgehen, derzeit für Bestürzung (Artikel).
Für „Bestürzung“? Ich mag in diesem Kontext dieses Wort nicht! Denn „Bestürzung“ ist ebenso wie „Entsetzen“ und „Betroffenheit“ ein Wort für Erstarrung, für geistige Lähmung, für Ratlosigkeit, genaugenommen also für mentale Schwäche.
Wir kennen das von den sogenannten „Einzelfällen“, bei denen ein Asylforderer aus dem Orient einen arglosen deutschen Bürger niedergestochen und tödlich verletzt hat. Die den Ort des Verbrechens umringende Menschenmenge ist still „in tiefer Trauer“, keine Äußerung von Wut bzw. Empörung kommt über ihre Lippen, kein Ruf nach Rache und Vergeltung.
Wie ist das zu erklären? Nun, ein möglicher Grund ist die jahrzehntelange Konditionierung unserer Bürger darauf, daß Äußerungen von Wut, Empörung und Rache bei Totschlag und Mord seitens muslimischer Täter ein Ausdruck von Ausländerfeindlichkeit und Rassismus ist. Ein derartiges „Weichei“-Verhalten wäre bspw. Juden absolut fremd, denn in ihrer Kultur heißt es „Auge um Auge, Zahn um Zahn“!
Viele Länder sind clever, haben ihren ganzen unnützen und extremistischen Bodensatz in die europäischen Sozialsysteme exportiert.