Bern. Auch vor der Schweiz hat der europaweite Rechtsruck nicht haltgemacht. Bei der Parlamentswahl am Sonntag konnte sich die rechtskonservative Schweizerische Volkspartei (die freilich auch zwei Mitglieder der Regierung, des Bundesrats, stellt) um 3,4 Prozent auf jetzt 29 Prozent verbessern.
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Von einem Debakel wurde dagegen das grüne Lager erfaßt. Die Grünen fielen um vier auf nunmehr 9,2 Prozent, die Grünliberalen verloren 0,7 Prozent und stehen jetzt bei 7,1 Prozent.
Die SVP konnte sich im Wahlkampf mit klassischen „rechten“ Themen profilieren, verlangt Grenzkontrollen und Zurückweisungen von Asylanten. Sie warnt außerdem vor einer Annäherung an die EU und einer Preisgabe der Neutralität.
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Die SVP verfügt bereits seit 1999 über die meisten Sitze im Nationalrat. Zur Wahl aufgerufen waren am Sonntag gut 5,5 Millionen Schweizer. (mü)
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Was für ein Rechtsruck? Die SVP ist die CDU der Schweiz, bis auf ganz wenige Ausnahmen der Partei, also kann sich jeder selber ein Bild machen…
Haben wieder einige Leute mehr erkannt, dass Massenmigration in die Sozialsysteme aus muslimischen Ländern keinerlei Nutzen bringt.