Trump würde Islamisten „aggressiv“ abschieben: „Das ist kein Freundlichkeitswettbewerb“

20. Oktober 2023
Trump würde Islamisten „aggressiv“ abschieben: „Das ist kein Freundlichkeitswettbewerb“
International
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Foto: Symbolbild

New York. Vor dem Hintergrund der aktuellen Gewaltwelle im Nahen Osten sieht sich der frühere US-Präsident Donald Trump bestätigt – er versprach jetzt bei einem öffentlichen Auftritt einen Einwanderungsstopp aus „terrorverseuchten Gebieten“ und die massenhafte Ausweisung von Dschihadisten für den Fall seiner Wiederwahl 2024. Die „Greueltaten in Israel“ zeigten: ohne Schutz vor unkontrollierter Einwanderung gibt es keine nationale Sicherheit.

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Aber Trump geht noch weiter: Ausländer mit Sympathien für Dschihadisten oder die radikalislamische Hamas würden künftig des Landes verwiesen: „Wir setzen die größte Deportation der Geschichte um.“ Und: „Wenn ich zurück im Oval Office bin, werden wir den Palästinensern und den Terroristen am ersten Tag jedes bißchen Geld, das wir ihnen schicken, abdrehen. Wir werden Israel voll dabei unterstützen, die Terrorgruppe, bekannt als Hamas, zu besiegen, aufzulösen und dauerhaft zu zerstören.“

Die Ereignisse in Israel zeigten überdies, wie wichtig der Schutz vor unkontrollierter Einwanderung ist – aus Sicherheitsgründen. Trump: „Die Greueltaten in Israel sind eine fürchterliche Erinnerung daran, daß Einwanderungsschutz in Wahrheit nationale Sicherheit ist. Es kommen jetzt Leute in unser Land, die in vielen Fällen die gleichen Leute sind, die taten, was sie vor zwei Wochen in Israel taten.“

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Am wichtigsten sei nun, „daß wir die radikalislamischen Terroristen aus unserem Land fernhalten, wie ich das vier Jahre lang getan habe“. Er wolle das bereits sehr erfolgreiche Trump-Einreiseverbot wieder in Kraft setzen, kündigte der ehemalige US-Präsident an – „und erweitern, für die Einreise aus terrorversuchten Ländern, Gebieten und Orten“.

Man werde außerdem „eine weltanschauliche Überprüfung aller in die USA migrierenden Menschen einführen. Wir werden gefährlichen Irren, Hatern, Fanatikern und Wahnsinnigen nicht länger erlauben, sich in unserem Land niederzulassen. Wir lassen sie nicht hier bleiben. Wir setzen die größte Deportation der Geschichte um.“ Konkret: „Wenn du mit radikalislamischen Terroristen mitfühlst, bist du raus. Wenn du den Staat Israel abschaffen willst, bist du raus. Wenn du die Hamas unterstützt oder irgendeine Ideologie, die damit zu tun hat, oder irgendwelche der echt kranken Gedanken, die Menschen haben – sehr gefährliche Gedanken –, bist du raus.“

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Vor allem aber werde man „hier ansässige Fremde mit dschihadistischen Sympathien aggressiv deportieren. Das ist kein Freundlichkeitswettbewerb. Wir müssen, sonst bekommen wir ein Land, das in Stücke gesprengt wird.“ Schon jetzt seien „abermillionen Menschen in unser Land gekommen und keiner weiß, wo sie her sind. Einige sind aus Ländern, die niemand kennt.“ (mü)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Das Geschäftsmodell mit den Migranten und Flüchtlingen
    gerät so langsam richtig ins Wanken…

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