Washington/New York. Nicht nur in der EU, auch in den USA ist ein allgegenwärtiger LGBT-Kult „Chefsache“ der Regierung: allein in den letzten drei Jahren hat die linke US-Regierung unter Präsident Biden mehr als 4,1 Milliarden Dollar für die Unterstützung der LGBT-Lobby ausgegeben – im eigenen Land, aber auch im Rest der Welt.
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Die Zahl recherchierte die Mitbegründerin der unabhängigen Organisation „Moms for Liberty“, Tiffany Justice. Demnach gewährte die US-Regierung zwischen dem 1. Oktober 2020 und dem 30. September 2023 mehr als 1100 Zuschüsse zur Finanzierung von LGBT-Projekten rund um den Globus. Hauptbegünstigte des Geldregens sind Schulen. Tiffany Justice erklärt dazu: „Die Bundesregierung verwendet Zuschüsse, um die Kultur und die Meinung in Amerikas öffentlichen Schulen zu verändern.“
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Justice ist davon überzeugt, daß es der US-Regierung darum geht, die Überzeugungen von LGBT-Aktivisten zu fördern und ihre Ausbreitung zu fördern. Doch diese Politik der „Kulturrevolution“ werde gegen den Willen eines erheblichen Teils der US-Amerikaner vorangetrieben. Bei einer von „Moms for Liberty“ durchgeführten Umfrage hätten mehr als 70 Prozent der Teilnehmer den Wunsch geäußert, daß die Schulen grundlegende pädagogische Fähigkeiten vermittelten, statt Geschlechterideologie zu betreiben oder die sexuelle Orientierung im Klassenzimmer zu behandeln. (mü)
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Was das anbelangt – es ist keine „Toleranz für Minderheiten,“ sondern dient ausschliesslich einem Kalkül der absoluten Verblödung/Verwirrung einiger Bevölkerungsteile, die dann tatsächläch meinen, „woke“ auf diesen Zug aufspringen zu müssen. Dass aber 70% der Amerikaner dieses Treiben mit Argwohn oder Ablehnung betrachten, lässt immerhin hoffen. Aber wie gehabt – es ist Kalkül und keine „Toleranz“ seitens der Verantwortlichen.