Hamburg. Wie in vielen anderen deutschen Kommunen, so laufen die Asylanten-Kosten auch im vergleichsweise „reichen“ Hamburg aus dem Ruder. Jetzt muß der Haushaltsausschuß der Hansestadt schon wieder zusätzliches Steuergeld in Höhe von 212,8 Mio. Euro für die Aufnahme von „Flüchtlingen“ bereitstellen. Dabei waren die Mittel schon im Jahresverlauf um 118,7 Mio. Euro aufgestockt (Gesamtsumme 331,5 Mio. Euro) worden.
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Damit wurde im laufenden Jahr bereits eine knappe Milliarde Euro für Unterbringung und Versorgung von „Flüchtlingen“ ausgegeben – nur in Hamburg.
Aber das ist noch längst nicht alles: hinzu kommen noch die Kosten für Beschulung, Kitas und Gesundheitsversorgung. Die Gesamtsumme hat deshalb in Wahrheit die Milliardenmarke längst geknackt.
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Hamburg hatte erst vor gut einer Woche vor einer dramatischen Entwicklung bei den „Flüchtlings“zahlen gewarnt. „Eine Entspannung ist nicht absehbar, und unsere Kapazitäten sind zu 97 Prozent ausgelastet“, sagte Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD). „Wir sind am Limit dessen, was gute Integration in Hamburg möglich macht.“ (tw)
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