Traunstein. Ein schwerer Unfall, bei dem am Samstag auf der Autobahn A94 in Oberbayern sieben Illegale ums Leben kamen, hat die Öffentlichkeit weiter für den täglichen Zuwanderungsirrsinn sensibilisiert. Dem 24jährigen Schlepper, einem Staatenlosen mit Wohnsitz in Österreich, werden siebenfacher Mord, 15facher versuchter Mord und das Einschleusen von Ausländern mit Todesfolge vorgeworfen. Er wurde in Untersuchungshaft genommen.
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Der Unglückswagen war höchstens für neun Passagiere ausgelegt. Diese stammten aus Syrien und der Türkei.
Bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Traunstein ist man angesichts der Entwicklung besorgt. Wolfgang Beckstein, Leiter der Staatsanwaltschaft Traunstein, erklärte: „Leider haben wir inzwischen fast täglich Fälle, in denen 15-20 Personen ungesichert in Kleintransportern eingeschleust werden“, so der Staatsanwalt.
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In den letzten Monaten würden durch die Staatsanwaltschaft Traunstein beinahe täglich mehrere Haftbefehle wegen Schlepperdelikten erwirkt. (rk)
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