Berlin. Selbst Bundesinnenministerin Faeser (SPD) hat die Bekämpfung der ausländischen Clan-Kriminalität auf dem Radarschirm. Viel geschehen ist allerdings bisher noch nicht. Und die Bedrohung wächst: denn die Strukturen und Seilschaften der organisierten Kriminalität werden immer größer.
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Experten des Bundeskriminalamts (BKA) schlugen am Donnerstag in Berlin Alarm. Sie wiesen bei der Vorstellung eines aktuellen Berichts darauf hin, daß die in Deutschland operierenden Banden immer größer und ihre Verbrechen immer skrupelloser würden. Allein 16 Tötungsdelikte durch Mafia-ähnliche Gruppierungen verzeichneten die BKA-Ermittler im vergangenen Jahr: „Die Banden greifen zunehmend zu drastischen Mitteln, um Macht zu demonstrieren und Einfluß zu nehmen, etwa indem Zeugen eingeschüchtert oder vermeintliche Schulden mit Gewalt eingetrieben werden“, hieß es.
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Die gewalttätigen Gruppen kommen häufig aus dem Ausland. Zwei Drittel der Gruppierungen, die der deutschen Polizei im vergangenen Jahr bekannt wurden, bestanden laut dem BKA-Bericht aus bis zu zehn Tatverdächtigen. In mehr als jedem vierten Verfahren (27,5 Prozent) ging es um Banden mit elf bis 50 Tatverdächtigen. In 2,7 Prozent der Fälle konnten einer Gruppierung mehr als 50 mutmaßliche Mitglieder zugerechnet werden. (rk)
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