Was die Deutschen bewegt: Migration wichtigstes Thema, 23 Prozent für die AfD

16. Oktober 2023
Was die Deutschen bewegt: Migration wichtigstes Thema, 23 Prozent für die AfD
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Explosive Momentaufnahme von der Volksseele: laut dem jüngsten „ARD-Deutschlandtrend“ ist das Thema, das die Deutschen derzeit am meisten bewegt, das Migrationsthema. Stattliche 44 Prozent bekundeten in der vom Umfrageinstitut Infratest Dimap durchgeführten Befragung, daß dies ihrer Ansicht nach das wichtigste Problem ist, um das sich die Politik vordringlich kümmern müßte. Mit 18 Prozent folgt weit dahinter auf dem zweiten Platz der Bereich „Bewaffnete Konflikte/Frieden/Außenpolitik“.

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Weitere Themen wie Rente/Alterssicherung (13 Prozent), Wirtschaft (11 Prozent) und Inflation sowie Steuern (jeweils 10 Prozent) spielen für die 1203 befragten Wahlberechtigten nur eine geringere Rolle. Andere Schwerpunkte, die in der Vergangenheit als wichtig bezeichnet wurden, rücken jetzt plötzlich weit in den Hintergrund: das Thema „Umweltschutz/Klimawandel“ wurde nur noch von einem Prozent der Befragten als vordringlichstes genannt.

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Auch die Parteien-Präferenzen der Deutschen sind relativ eindeutig: die Parteien der regierenden Ampel-Koalition schneiden zusammen so schwach ab wie seit vielen Jahren nicht mehr. SPD, Grüne und FDP kommen insgesamt nur noch auf eine Zustimmung von rund einem Drittel der Wahlberechtigten. Zugleich ist die AfD nach den für sie erfolgreichen Landtagswahlen in Bayern und Hessen so stark wie noch nie bei Infratest dimap: sie kommt nun auf bundesweit 23 Prozent (+1). (rk)

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4 Kommentare

  1. Gelbspötter sagt:

    Womöglich zeitigte das „Deutschland-Ticket“ infolge Konfrontierung des Autofahrers mit dem „wirklichen Leben“ für die Politik einen anderen Erfolg als gedacht – sozusagen als Anschauungs-Unterricht für die Zukunft Deutschlands ?

  2. hans sagt:

    und interessiert diese Studie irgend jemanden von der reGIERung ?

    nein……………………..

  3. Deutschland sagt:

    Die AfD-Erfolge sind erfreulich. Angesichts der stetigen Zerstörung, die spätestens durch die Merkel-Jahre und deren „Willkommenskultur“ offensichtlich wurde, sind diese AfD-Erfolge aber noch lange nicht in einer Größenordnung, die Rettung aus Deutschlands zunehmend misslicher Lage bedeuten würde. Viele CDU-Wähler denken, dass sie das Desaster von SPD und Grünen durch Wahl der CDU wieder korrigieren würden. Leider ist diese Denke aufgrund einer Mischung aus Manipulation und Verblendung durch die Massenmedien, fehlender relevanter Informationen, ‚politischer Bequemlichkeit‘ sowie Obrigkeitsglaube zu flach um die wahre Lage und eine entsprechende Lösung zu erkennen. Die CDU hat über Jahrzehnte die Überfremdung mitzuverantworten. Klar könnte man sagen, wer dem politischen Manöver der CDU, rechts zu blinken und dann wieder links abzubiegen, glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Es ist armselig, naiv und erschütternd wie viele Menschen es (im Westen) gibt, die keine Ahnung haben, wie sehr sie als Volk seit Jahrzehnten betrogen werden. Der grüne Wirtschaftsminister bringt die eigene Fehlsteuerung auf den Punkt indem er sagt, es brauche mehr Zuwanderung für mehr Wachstum. Leider wächst damit nur die Selbstzerstörung. Wir brauchen Massenremigration, insbesondere moslemischer Zuwanderer. Dazu benötigt es ein eigenes Ministerium, das sich zum Beispiel das Modell Dänemarks und Australiens genauer anschaut und weiterentwickelt. Das Familienministerium sollte sich hingegen Ungarn zum Vorbild nehmen um eigenen Nachwuchs zu fördern. Das sollte so geschehen, dass dadurch moslemische Ausbreitung unterbunden wird. Wir brauchen eine grundlegende Wende. Sonst ist unsere Kultur und Wohlstand nicht mehr zu halten.

  4. Peter Lüdin sagt:

    Die Öffnung der westlichen Gesellschaften für den Islam wird deren Untergang sein, und letztlich auch der Israels, wenn nicht massiv gegengesteuert wird. Die Erwartung ist allerdings gering. Zu weit ist die Zerstörung der eigenen Identität in europäischen Ländern fortgeschritten.

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