Berlin. Bundeswirtschaftsminister Habeck ist ein Unbelehrbarer. Er hält trotz des unübersehbaren Zuwanderungsdesasters, das Länder und Kommunen längst überfordert, daran fest, daß Deutschland noch mehr Migranten brauche. Der „Rheinischen Post“ sagte er jetzt allen Ernstes: „Es ist aber offenkundig, daß Deutschland auch auf Zuwanderung angewiesen ist, um den Arbeitskräftebedarf zu decken, Wachstum zu generieren und Wohlstand zu sichern.“
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Man spüre es „mittlerweile in unserem Alltag“, sagte Habeck.
Tatsächlich herrscht in vielen Branchen ein Mangel an Arbeits- und Fachkräften. Die Zahl offener Stellen gab die Bundesagentur für Arbeit im September mit 761.000 an. Aber: die seit Monaten überbordende Massenzuwanderung hat ersichtlich nicht dazu beigetragen, den Arbeitskräftemangel auch nur zu lindern. Es liegt augenscheinlich daran, daß Deutschland nicht von Fachkräften, sondern von Glücksrittern und Sozialhilfebeziehern geflutet wird. (rk)
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Ja, es gibt sie im Ausland, die bei uns gesuchten Fachkräfte. Aber die kommen nicht zu uns, sondern gehen meistens in die USA.Warum sollten sie in ein Deutschland kommen, daß die höchsten Steuerbelastungen Europas hat?
Und die Fachkräfte aus Afrika?
Wie man hört, stehen die ersten Medizinmänner an unseren Spitälern bereits zur Verfügung (Ironie aus !).
Die Ausführungen von Habeck gegenüber der „Rheinischen Post“ sind ebenso ein Blödsinn wie die Behauptung, die „Gastarbeiter“ hätten nach dem Krieg die zerstörten deutschen Städte wieder aufgebaut und das deutsche Wirtschaftswunder geschaffen.
Anstatt unseren aus allen Nähten platzenden Kommunen immer neue Zuwanderer aufzuhalsen, die vielfach der deutschen Sprache nicht mächtig sind, sollte man besser den Mangel an Arbeits- und Fachkräften mit autochthonen deutschen Arbeitslosen zu beheben versuchen. Das Geld der Steuerzahler wäre dann mit Sicherheit sinnvoller investiert!
Ach, nee – das ist ja interessant. Dieses abgedroschene „Argument“ einer angeblichen Fachkräfte-Zuwanderung können und müssen einige wohl ständig wiederholen. Wahrscheinlich auch wieder so eine Vorgabe aus irgendwelchen „Denkfabriken,“ die den Massstab für Wortwahl und Formulierung erfinden, das merkt man daran, dass diese Parolen und „Argumente“ als Vorlage für Massenmedien und politische Ausrichtungen verwendet werden (müssen). Wer sich ein eigenes Bild macht, frei denkt oder gar hinterfragt ist eben ein „gesellschaftlicher Spalter.“