Brüssel/Ankara. Niemand redet mehr vom „Flüchtlingspakt“ der EU mit der Türkei. Er liegt ja auch schon wieder rund sieben Jahre zurück. Jetzt stellt sich heraus: er war für die EU ein blamables Verlustgeschäft.
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Rund zehn Milliarden Euro hat die EU seit 2016 an Ankara für die Rücknahme von „Flüchtlingen“ bezahlt. Tatsächlich sind aber nur 2140 Migranten tatsächlich zurückgeschickt worden. Bedeutet: eine einzige erfolgreiche Rückführung eines Zuwanderers in die Türkei kostete den europäischen Steuerzahler 4,7 Millionen Euro.
Verheerender noch: in diesem „Flüchtlingspakt“ wurde von der EU auch zugesagt, daß die EU-Länder im Gegenzug zu den Rücknahmen legale Migranten aus der Türkei einreisen lassen. Infolgedessen schickte die Erdogan-Regierung seit 2016 37.397 Flüchtlinge nach Europa.
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Unter dem Strich nahm die Türkei in vier Jahren (bis 2020) also 2140 Migranten zurück, die auf den griechischen Inseln festsaßen, schickte aber im gleichen Zeitraum 37.397 Asylwerber in die EU und kassierte dafür noch zehn Milliarden Euro. Angesichts einer solchen Rechnung kann man kaum noch an pure Dusseligkeit der EU-Funktionäre, die den „Flüchtlingspakt“ mit Ankara ausgehandelt haben, denken. (mü)
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