Kuscheljustiz: Türke schlägt Österreicher ins Koma – kein Tag hinter Gittern

27. September 2023
Kuscheljustiz: Türke schlägt Österreicher ins Koma – kein Tag hinter Gittern
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Nicht nur in Deutschland, auch im benachbarten Österreich explodiert die Ausländerkriminalität. Und: die Justiz ist auf diesem Auge häufig genauso blind wie hierzulande.

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Ein aktueller Fall macht fassungslos. Im Mai prügelte ein 46jähriger Türke mit „mäßigen Deutschkenntnissen“ in Wien-Donaustadt einen Österreicher ins Koma. Der Grund: dieser hatte ihn gebeten, einen weggeworfenen Zigarettenstummel zu entsorgen. Der Türke reagierte auf die Aufforderung mit einem Stoß gegen den Kopf des Opfers, wodurch dieses bewußtlos auf dem Gehsteig aufschlug und neben zwei Rißquetschwunden eine Gehirnerschütterung sowie eine Gehirnblutung erlitt.

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Das Opfer gab zu Protokoll: „Als ich aufgewacht bin, war eine Ärztin neben mir auf der Straße. Ich war der Meinung, ich bin vom Dach gefallen, aber sie hat mir dann gesagt, daß ich geschlagen wurde.“

Skandalös an dem Fall: der Täter muß keinen einzigen Tag hinter Gitter. Vielmehr lobt der Vorsitzende Richter die Kooperationsbereitschaft des Gewalttäters: „Daß Sie sich selbst gestellt haben, ist Ihnen sehr hoch anzurechnen, sonst hätte man Sie wohl nie gefunden.“ Das Urteil: acht Monate Haft auf Bewährung. Mit diesem Urteil befindet sich der Richter knapp an der Mindeststrafe: „Die Mindeststrafe von sechs Monaten sei aufgrund der Schwere der Verletzungen aber nicht möglich gewesen”, schreibt die Tageszeitung „Standard“ bedauernd. (rk)

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